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Studio 150 VERKAUF
der audio-out ist nicht nachregelbar. die stärke seines ausgangspegels liegt weit unter der bei hifi-geräten gewohnten, deshalb muß man das am lautstärkeregler des verstärkers ausgleichen. ist eigentlich kein problem. danach ist die lautstärke des externen abstrahlsystems absolut ok.
grüße
matthias
#17 RE: Studio 150 VERKAUF
#18 RE: Studio 150 VERKAUF
Zitat von Ebi
Allerdings benutze ich die Registerzüge an meiner Johannus-Kabinet bei Hauptwerk ebenfalls.(...) Das funktioniert einwandfrei. Auch die Setzer funktionieren automatisch, wenn die Registerzüge einmal "wissen", was sie wann tun müssen....."....
Ob das bei der Studio 150 auch geht? Wie kann man die Registerzüge denn mit HW verbinden? Wie geht das denn bei der Kabinet? Da die Studio 150 ja das kleinste Modell ist habe ich so meine Zweifel, ob das geht. Das wäre aber Spitze
Gruß
Thorsten
... ein Fachhändler sagte mir, dass das eine reine Software-Geschichte sei. Eine Intonation wird stillgelegt, fertig.
Ich hab´s, wie gesagt, nicht ausprobiert, weil ich ein drittes Manual benötige.
By the way: der Verkauf der Studio 150 gestaltet sich zäh. Eventuell muss ich im Preis nochmal runter, oder mein Hauptwerkprojekt wird wieder abgeblasen, da der 150-er Verkauf auf jeden Fall zur Realisation benötigt wird ...
Dabei habe ich im Kopf schon alle Komponenten beisammen.
Keiner hier, der Interesse hat?
Bilder?: siehe den Link ein paar Posts vorher.
Grüße
Matthias
Zitat von thorsten_t
Ob das bei der Studio 150 auch geht? Wie kann man die Registerzüge denn mit HW verbinden? Wie geht das denn bei der Kabinet? .....
Hallo Thorsten
Bei HW4 ist das schnell erledigt: man klickt mit der rechten Maustaste auf ein Register am HW-Bildschirm, beispielsweise Prinzipal 8", dann erscheint ein Menüpunkt, der sinngemäss "automatische Erkennung" bedeutet (die genaue Bezeichnung muss ich mir ansehen, wenn ich mal wieder an der Orgel sitze), sodann zieht man an der Orgel das entsprechende Register (in diesem Fall ebenso Prinzipal 8", stösst es wieder ab - und das war es. Ab da ist dann die Verknüpfung zu HW gegeben. Auch andere features lassen sich so zuordnen, beispielsweise der Tremulant. Da die Setzter ja die - an der Orgel - programmierten Register "auslösen", funktioniert der Setzer automatisch richtig, wenn alle Register sinnvoll zugeordnet wurden. Zum Glück hat die "Kabinet" genügend Register, so dass fast alle HW-Orgel-Sets, die ich habe, sich zuordnen lassen. Das macht richtig Freude.....
#21 RE: Studio 150 VERKAUF
Hallo,
Danke für den Tip! Das klappt mit den Kombinationsschaltern (p/pp/etc) sehr gut. Nur die einzelnen Register wollen nicht.. Es sieht so aus, als wenn die einzelnen Registerschalter kein Midi-Signal rausgeben, wenn man sie schaltet. Hmmm woran könnte das liegen??
Gruß
Thorsten
Zitat von chp
...Frage: Ist das bei HW dann für alle Zeiten so festgelegt muss das für jede jeweils geladenen Orgel eingestellt werden?...
Hallo Christoph
Das muss bei HW4 für jede Orgel einmalig so eingestellt werden.
Übrigens auch die Zuordnung der Manuale und des Pedals.
Dort muss dann jeweils der tiefste und höchste Ton angespielt werden bei der Zuordnung. Der Aufwand hält sich in Grenzen - nur: wissen muss man es.....
Kleiner Erfahrungsbericht.
Ich war heute in der Kölner Filiale des Kisselbach Orgelhauses. Es galt, meine ausgewählte Alternative zu einem Hauptwerk-Projekt anzuspielen, vor allem aber anzuhören: Gloria Klassik 352.
Da ich nicht so viel Zeit hatte, beschränkte ich mich iW auf die "Barock 1" genannte Intonation mit den Silbermann-Samples. Darüberhinaus gibt es noch "Barock 2" mit Arp-Schnitger Samples und "Romantisch 1+2".
Tja, was soll ich sagen. Für meinen Geschmack klingt die Orgel wirklich hervorragend. Die Flöten sind ein Gedicht, die Prinzipale, hmmm.
Die kleinen Lautsprecherchen oben am Pult machen einen beinahe vergessen, dass das meiste über eine Hosenbeinbeschallung abgestrahlt wird.
Ich habe mich wirklich verliebt ... mal schauen.
Bin nur dauernd durcheinandergekommen mit dem konkaven Pedal - ich bin zu Hause die gerade Variante gewöhnt; hätte nicht gedacht, dass das so einen Unterschied macht beim Spielen. Aber das ist bestimmt nur eine Gewöhnungssache.
Ich würde sagen, wer Interesse hat, da lohnt sich auch ein weiter Anfahrtsweg!
Viele Grüße
Matthias
Hallo,
Zitat von matjoe1
Bin nur dauernd durcheinandergekommen mit dem konkaven Pedal - ich bin zu Hause die gerade Variante gewöhnt; hätte nicht gedacht, dass das so einen Unterschied macht beim Spielen. Aber das ist bestimmt nur eine Gewöhnungssache.
ich habe mich bei meiner DO ganz bewusst für ein gerades Pedal entschieden, weil es einfacher ist, auf einem doppelt geschweiften zu spielen, wenn man ein gerades gewohnt ist, als umgekehrt, und die meisten Pfeifen-Orgeln hier in der Region flaches Pedal haben. Oder ist hier so ein amerikanisches AGO-Pedal gemeint, damit komme ich gar nicht zurecht, das hätte m.E. für eine häusliche Übe-Orgel auch gar keinen Sinn.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
Hallo,
Zitat von matjoe1
nein, nein, es war ein "gewöhnliches" BDO-konformes doppelt-geschweiftes pedal.
für mich als laien war der spielunterschied zum geraden enorm. habe mich dauernd "vertippt".
hm, vielleicht kam das daher, dass das Pedal anders zum Manual lag. Es gibt da die Anordnung, dass das Manual-c' über dem Pedal-c liegt (älter Pfeifenorgeln), oder cis' über cis oder d' über d, d.h. dass das ganze Pedal einmal etwas nach links und ein ander mal etwas nach rechts verschoben sein kann.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
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