Ist wohl noch nicht in allen Teilen so ganz fertig, das Design wirkt jedoch ansprechend und übersichtlich(er).

Für manche Deutsch-Übersetzungen sollte man einen Muttersprachler konsultieren, der nicht in einer Werbeagentur aufgewachsen ist. "Lebensechte Töne" erinnert doch etwas zu sehr an Verdauung, obwohl man es mit Wohlwollen überliest und weiß, gemeint sein soll.

Und man hat Flash als zentrale Technologie verbannt.

Den musikalischen Beitrag Februar 2014 findest du unter NEWS oder MULTIMEDIA (Noten/Text). Die Website ist sehr ansprechend gestaltet und in verschiedenen Sprachen (Deutsch/Englisch (1-3)/Französisch/Holländisch) gehalten. Gewisse Verweise haben noch ihre Anfangskrankheiten (Werkvergrösserungen &hellip. Daran wird die Firma hoffentlich rasch arbeiten. Wie immer wartet Johannus unter MULTIMEDIEN mit ausgiebigen, guten Klangproben auf.

Sorry,aber ich fand die alte Seite unvergleichlich stilvoller und ästhetischer,die Neue sieht für mich nur noch kalt und nüchtern aus,allerdings passt das zum aktuellen Design der Orgeln.

Der Satz "Die digitalen Aufnahmen vermitteln ein authentisches Klangerlebnis, wie es nur Pfeifenorgeln bieten können." ist der reinste Widerspruch in sich ! [grin]

Nachdem es nun einen Menüpunkt "Zufriedene Benutzer" gibt,vermisse ich (der Vollständigkeit wegen) den Menüpunkt "Unzufriedene Benutzer".

Um abschließend auch noch was Positives zu sagen:
Den musikalischen Beitrag zum Februar habe ich spielend gefunden und finde ihn sogar gut ! Dafuer:
Der Bach-Schüler Johann Ludwig Krebs,den sein Meister nicht umsonst den "einzigen Krebs im Bach" nannte,zählt für mich zu den genialsten Orgelkomponisten.
(Wobei zum Notensatz zu bemerken ist,daß in Takt 3, 2. Notenzeile,2. Takthälfte, eine Achtelpause von einer Sechzehntelnote überlagert wird,das sieht einfach nicht professionell aus.)

Zitat

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Sorry,aber ich fand die alte Seite unvergleichlich stilvoller und ästhetischer,die Neue sieht für mich nur noch kalt und nüchtern aus,allerdings passt das zum aktuellen Design der Orgeln.

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Das sehe ich genauso. Nicht nur die Farbgebung ist äußerst nüchtern, ich finde auch, dass für den spärlichen Text viel Platz benötigt wird. Ich sehe überwiegend weiße Fläche. Ausserdem gefällt mir das Größenverhältnis zwischen Kapitelüberschrift und Fließtext nicht, das hat fast schon Boulevardblatt-Charakter.

Darüber hinaus wurden die Musikbeispiele bei den Orgelmodellen aufgegeben. Mich hat zwar immre genervt, wenn sie ungefragt losgeplärrt haben, aber optional abspielbar wären sie schon was nettes. Außerdem funktioniert unter Multimedia der Filter nach Orgelmodell (noch?) nicht und alle Beiträge sind als Zeitleiste aufgeführt, so dass man schon Mühe hat, ein passendes Klangbeispiel zu einem Instrument zu finden.