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Physis-Orgeln: Halleinstellung WET/DRY
Hallo,
habe eine halbe Stunde im Forum gesucht, aber keinen Thread gefunden, wo das hier hinpassen würde - daher ein neues Thema....
Auch wenn es für mich als passionierten Physis-Anwender vielleicht etwas peinlich ist...
Ich habe heute Abend festgestellt, dass es unter der "Reverberation"-Einstellung unter der Ausprägung "Wet/Dry" außer den mir bislang bekannten Einstellungsmöglichkeiten "Low", "Med" und "High" auch noch "Off" gibt...
Sicher steht das in dem von mir selbst auch hier im Forum oft geposteten Physis-Handbuch drin....
....aber ich habe den entsprechenden Abschnitt wohl bislang einfach nicht gelesen...
Bislang habe ich den "Wet/Dry" Parameter stets auf "Low" stehen gehabt. Mit "Off" gefällt es mir in meinem Musikwohnzimmer und der externen 12.0 Abstrahlung noch besser....
Was nutzen die anderen Physis-Orgel-Organisten für eine Einstellung??
LG
Aeoline
Bei meiner Concerto war die Wet/Dry-Funktion im Auslieferungszustand auf "Off" und ich kann nur sagen,nach ein paar Experimenten mit Wet/Dry bin ich mir absolut sicher,daß "Off" für mich die einzig wahre Einstellung sein kann !
Wie bereits in der Intonations-Tauschbörse gesagt:
Die Wet/Dry-Funktion soll die indirekt-hallige Akustik simulieren,wie man sie im Kirchenschiff in einiger Entfernung vom Pfeifenwerk wahrnimmt,schießt aber tatsächlich weit über´s Ziel hinaus,zumal bereits bei "Low" die einzelnen Töne mit den Echos stark verschwimmen.
Bei "Medium" wird dieser Effekt noch verstärkt,sodaß die Echos bereits das ursprüngliche akustische Signal übertönen.
Bei "High" sind fast nur noch Echos zu hören und verschwimmen zu einem nicht enden wollenden Klangbrei,der allenfalls für Experimentalmusik geeignet ist.
Ich habe übrigens nur die serienmäßige,interne Spieltisch-Abstrahlung,die mir völlig reicht. Über eine externe Abstrahlung müßte der Klang mit der "Wet/Dry"-Funktion noch indirekter und damit noch verschwommener rüberkommen,weil man ihn ja bereits durch das Abstrahlsystem ohne Wet/Dry deutlich indirekter als über den Spieltisch hört.
Schon alleine die Bezeichnung ist in meinen Augen irreführend: Die "Wet/Dry"-Funktion sollte eigentlich nur "Wet" heißen,denn unter "Dry" verstehe ich den direkten,"trockenen" Klang ohne übermäßige Echos. "Off" ist somit ja eigentlich = "Dry"
Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren,daß dieses Feature von den Herstellern nicht ganz ernst gemeint sein kann und Viscount die User damit ein wenig "veräppeln" will. [wink]
Ich verwende das Reverberation-Programm "Gothic church" mit Reverberation-Volume -15,das entspricht bereits einer mittelgroßen gotischen Kirche und ist für meinem Geschmack auch ohne "Wet/Dry" bei weitem hallig genug.
Kein Wunder also,daß dir der Klang mit der Off-Einstellung am besten gefällt,das bestätigt nur meine Meinung !
Ich habe beim Probespielen der Concertos die Einstellung "Dry/low" genutzt. Alle höheren Einstellungen empfand auch ich als kaum nutzbar. Auf die Idee, mal mit der "off"-Einstellung zu spielen, war ich allerdings gar nicht gekommen. Wie ist denn da der Unterschied zu "Dry/low"? Hat man dann nicht den Höreindruck, unmittelbar vor den Pfeifenmündungen zu sitzen? Oder kann man das durch das Hinzufügen eines gewissen Reverberation-Volumens abmildern?
Also, die Halleinstellungen sind wie so vieles subjektiv vom jeweiligen Spieler abhängig, das haben wir hier ja schon öfter festgestellt. Bei mir schwankt das auch tagtäglich, Barockmusik spiele ich generell mit etwas weniger Hall als Romantik etc., daher schraube ich relativ oft am griffgünstig und dennoch unsichtbar rechts außen unter dem unteren Manual gelegenen Drehregler (Potentiometer) rum.
Hier mein persönlicher Eindruck von der Wet-/Dry-Einstellung: Als ich die dreimanualige Concerto zum ersten Mal beschnupperte, war sehr wenig Hall eingestellt, die Klassik 352 klang dem gegenüber in meinen Ohren viel besser - und das, obwohl die Concerto auf dem Papier über ein reichhaltigeres Soundsystem verfügt! Es dauerte leider bis 15 min vor Ende meines Besuchs, bis wir eine halligere, räumliche Einstellung gefunden hatten. Für mich gehört die Illusion eines größeren Raums zwingend zu einer DO, die über 16'-Manualregister, 32' und eine sonst reichhaltige Besetzung verfügt! Solch eine Orgel wollte ich nicht in einem akustisch trockenen Raum hören wollen - zu letzterem passt eher ein kammermusikalisches, brillantes, spritziges Instrument. Wenn ich z.B. eine Pachelbel-Partita spiele, mache ich das durchaus auch einmal mir wenig Hall.
Also, nach meinem Eindruck läuft das mit dem Hall / der Reverberation wie nachfolgend beschrieben - man möge mich korrigieren, wenn ich irren sollte:
- Die Wahl eines "Hallprogrammes" (z.B. "Gothic church" bestimmt die Länge (und den Charakter) des Hallsignals
- Mit dem oben beschriebenen Poti regelt man die virtuelle Entfernung des Spielers vom Pfeifenwerk, bei maximaler Einstellung ist dies also mit einem Spiel der Westwerk-Hauptorgel von einem elektrischen Spieltisch im Chorraum (einer halligen Kirche) vergleichbar; die Länge des Hallsignals bleibt innerhalb einer Einstellung immer gleich (man hört den Nachhall aber unterschiedlich laut je nach Einstellung)
- Es ist diesbezüglich ein Einstellungsbereich von -60 ("OFF" = Dry) bis +60 ("WET" verfügbar
- Ab 0 wird die Menge des Indirektschalls, also das, was man als virtuelle Reflektionen des Schallsignals an Gewölbe etc. wahrnimmt, gegenüber dem direkten Signal immer stärker
- -60 = OFF klingt total unnatürlich, der Raum ist weg. Klangeindruck wie 2 cm neben der Pfeife bzw. in der Orgel. Ähnlich wie bei einer Gerben-Mourik-CD, die der "Ars Organi" (GdO) mal beigelegen hatte, und die auf einer fertig aufgebauten Orgel in der Montagehalle des Orgelbauers aufgenommen worden ist. Die Blasebalgsimulation führt bei OFF zu kuriosen, unpassenden Detune-Effekten (Abwürgen des Tons).
- +60 = WET klingt ebenfalls sehr unnatürlich. Pudding, die Töne kommen erst mit einer riesigen Verzögerung nach dem Anschlagen der Taste.
- Die Umschaltung WET/DRY bietet vier Einstellungsmöglichkeiten: OFF, LO, MED, HI.
- Diese Einstellungen regeln m. E. lediglich, welcher Bereich des o. a. maximalen Einstellungsbereiches über den Poti regelbar ist! D. h.
OFF --> -60 bis 0
LO --> -60 bis 20
MED --> -60 bis 40
HI --> -60 bis 60 (maximaler Einstellungsbereich)
- Beim Umschalten zwischen den einzelnen Einstellungen ergibt sich ein jeweils unterschiedlicher Wert bei gleichbleibender Poti-Einstellung. Beispiel: Wenn man den Poti ganz nach rechts gedreht hat, ergibt sich bei OFF 0, bei LO 20 etc. Der Hall-Wert 0 ist immer an einem kleinen Querstrich in der Anzeige erkennbar und klingt m. E. in allen Einstellungen identisch (die Einstellungen verstärken also definitiv nicht einen bestimmten Wert), folglich ist es egal, ob du mit +-0 in LO, MED, HI oder OFF spielst.
- Bei OFF ist der Hall wegen des geringeren Einstellungsbereiches mittels Poti-Einstellung feiner ausdifferenzbar als bei LO usw.
Während ich mir für barocke Musik bei den von mir bevorzugten Hallprogrammen "Baroque Church" / "Gothic Church" meist Einstellungen zwischen -15 und -5 auswähle, manchmal auch bis 0 gehe, kann es für romantische/symphonische Werke auch durchaus etwas mehr sein, da gehe ich schon mal bis +10. Darüber hinaus gehe ich eigentlich nie, insofern reicht für mich persönlich auch die Einstellung LO aus.
Ich finde die virtuelle Raumsimulation von Viscount sehr ansprechend und fühle mich keinesfalls in irgendeiner Form veräppelt, da ich auch sehr oft Reverberation-Werte im positiven Bereich einstelle. Ich denke, dass auch andere das so sehen dürften.
Ich lese den Thread schon länger mit. Leider ist mir immer noch nicht klar, wie sich die genannten Einstellungen (OFF-LOW-MID-HIGH) zur Einstellung des Drehreglers verhalten.
DRY = Null Raum
WET = Raumgröße in den genannten 4 Abstufungen
Stimmt das so weit?
Und was genau macht dann der Drehregler? Bloß "Feinabstufung"?
Hi Klaus,
selbst bei der Einstellung OFF hast du m. E. Raum - solange du nicht den Regler ganz nach links nach auf den Wert -60 drehst. An dieser Position erscheint der Wert nicht, sondern (nochmals) OFF. Sobald du auf -58 bist, hörst du ganz wenig Hall, je nach gewähltem Profil, d. h. schon mit der dem Hallprofil entsprechenden Länge, aber halt so, als würdest du 5 cm neben den Pfeifen sitzen.
Je weiter du nun den Regler nach rechts drehst, desto mehr Hallsignal wird ins Gesamtsignal gemischt, d. h. ich höre den Raum und seine Reflektionen immer stärker mit und entferne mich virtuell immer weiter vom Pfeifenwerk.
Bei Stellung OFF der WET-/DRY-Regelung greifst du nur die negativen Werte (-60 bis 0) ab, über die du dann mit dem Regler feiner ausdifferenzieren kannst. Es ist aber nicht so, dass bei DRY kein Hall zu hören sei, du darfst nur nicht den Poti ganz links stehen haben. Je "weter" du WET/DRY wählst, desto mehr der positiven Einstellwerte kannst du mittels des Potis auswählen (siehe oben), und im positiven Bereich wird der Anteil des Indirektschalls sehr viel größer als der Direktschall. Du bist ab +8 z. B. nicht nur unten im Kirchenschiff der Kathedrale, ziemlich weit von den Pfeifen weg, sondern gehst z. B. ins Seitenschiff oder unter die Empore, wo du die Pfeifenmünder nicht mehr siehst, d. h. eigentlich kein Direktschall ankommen kann.
Soweit mein Eindruck der Sache.
LG!
Martin
Schwierig. Vielleicht durchschaue ich es nach dem Mittagessen. [grin]
Da werde ich es wohl auch selbst ausprobieren; vielleicht gelange ich dann vom Glauben zum Schauen, bzw. vom Lesen zum Hören.
Soweit das Wort zum Sonntag.
Edit: Ich versuche, meine Frage von vorhin zu präzisieren.
Regelt der Poti eine andere Eigenschaft des Raumhalls als die Voreinstellungen WET/DRY (inkl. OFF-LOW-MID-HIGH)?
M. E. nein, ich denke, dass man mit dem Drehknopf nur einen mehr (HI) oder weniger (OFF) umfassenden Bereich der Hallparameter-Einstellungen mehr (OFF) oder weniger (HI) detailliert regeln kann. -5 klingt bei OFF genau wie bei HI. Das ist jedenfalls mein Eindruck...
Zitat von Martin78
- Es ist diesbezüglich ein Einstellungsbereich von -60 ("OFF" = Dry) bis +60 ("WET" verfügbar
- Ab 0 wird die Menge des Indirektschalls, also das, was man als virtuelle Reflektionen des Schallsignals an Gewölbe etc. wahrnimmt, gegenüber dem direkten Signal immer stärker
- -60 = OFF klingt total unnatürlich, der Raum ist weg. Klangeindruck wie 2 cm neben der Pfeife bzw. in der Orgel. Ähnlich wie bei einer Gerben-Mourik-CD, die der "Ars Organi" (GdO) mal beigelegen hatte, und die auf einer fertig aufgebauten Orgel in der Montagehalle des Orgelbauers aufgenommen worden ist. Die Blasebalgsimulation führt bei OFF zu kuriosen, unpassenden Detune-Effekten (Abwürgen des Tons).
- +60 = WET klingt ebenfalls sehr unnatürlich. Pudding, die Töne kommen erst mit einer riesigen Verzögerung nach dem Anschlagen der Taste.
- Die Umschaltung WET/DRY bietet vier Einstellungsmöglichkeiten: OFF, LO, MED, HI.
- Diese Einstellungen regeln m. E. lediglich, welcher Bereich des o. a. maximalen Einstellungsbereiches über den Poti regelbar ist! D. h.
OFF --> -60 bis 0
LO --> -60 bis 20
MED --> -60 bis 40
HI --> -60 bis 60 (maximaler Einstellungsbereich)
Perfekt beschrieben.
Genau das trifft es. Ich war bislang nur zu faul um das so zu formulieren bzw. habe ich ja vor kurzem erst die "OFF" Option gefunden... [sad]
LG
Aeoline
Ok, dann scheine ich ja mit meiner Vermutung nicht so weit danebenzuliegen - vielen Dank für deine Antwort!
Ich wunderte mich bloß etwas, da sowohl du als auch Roman schriebst, dass die Orgel in "OFF" am besten klänge. Wenn es denn so ist wie von mir beschrieben, würde am besten treffen: "Ich spiele am liebsten das Hallprogramm WX-Church mit einem Hallwert von -YZ" - oder? In welcher Einstellung, das ist dann doch Jacke wie Hose...
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen! Das ist sehr hilfreich! Eine Nachfrage noch: Wenn ich nun einen kleinen trockeneren Raum (Kapelle oder ähnlich) voreinstelle, dann dürfte doch via Potentiometer nur eine wesentlich geringere Bandbreite hinsichtlich der Spielerposition/des Halls möglich sein - also beispielsweise vielleicht von -60 bis + 10.
Anders gefragt: Ist es so, dass die Bandbreite der Potentiometer-Einstellung abhängig ist vom voreingestellten Raum?
Gute Frage!
Ich bin leider heute unterwegs und könnte es erst morgen Abend ausprobieren. Ich vermute aber, dass auch bei der fast trockenen Kapelle +60, d. h. maximale Entfernung vom Pfeifenwerk, bei der Einstellung HI ausgewählt werden kann, obwohl es nicht besonders logisch ist...
Wer probiert das mal schnell aus?
LG
Martin
Zitat von Martin78
Ich vermute aber, dass auch bei der fast trockenen Kapelle +60, d. h. maximale Entfernung vom Pfeifenwerk, bei der Einstellung HI ausgewählt werden kann, obwohl es nicht besonders logisch ist...
Wer probiert das mal schnell aus?
Okay,ich habe das Experiment gemacht,zuerst das Hall-Programm "Capella" ausgewählt,dann mit meiner gewohnten Hall-Lautstärke (-15 bei "Off",ich habe den Reverberation-Volume-Regler während des Experimentes nicht verändert) im kleinen Hauptwerksplenum (Prinzipale 8+4+2+Mixtur) ein ganz kurzes Teststück (Schumann: Wilder Reiter) 4x in 4 verschiedenen Einstellungen gespielt:
1. "Off":
Das klingt wirklich gar nicht schlecht,ich würde es trotz der ziemlich kurzen Ausklingzeit keineswegs als "trocken" bezeichnen,ich überlege jetzt sogar,nur mehr mit dieser Einstellung zu spielen ! Dafuer:
2. "Low":
Eigentlich ist mir sogar das schon zu viel des Guten,der starke Hall-Effekt hat zwar irgendwo noch seinen Reiz,aber der Hall verdeckt die Musik bereits zu sehr,der "Direktschall" wird für mein Empfinden bereits zu stark von den Echos überlagert.
3. "Medium":
Eigenartiger Klang, sehr indirekt,irgendwie schemenhaft,geisterhaft ! Man könnte damit den Soundtrack zu einer Film-Szene gestalten,in der ein Traum oder ein Zustand geistiger Verwirrung bzw. beginnenden Wahnsinns dargestellt wird,z.b. wie Robert Schumann dem Wahnsinn verfällt oder Beethoven sein Gehör verliert und die Musik nur mehr schemenhaft hört,ja genauso muss sich das für ihn angefühlt haben !
4. "High":
So muß es wohl klingen,wenn jemand unter Wasser orgelt,verschwommen im wahrsten Sinn des Wortes ! [grin]
Dieser höchst sonderbare Klang irritiert bereits beim Spielen,weil man nicht mehr das hört,was man spielt,sondern nur noch eine akustische Sauce aus breiig gemischten Echos.
Für Experimentalmusik wäre das vielleicht interessant,aber für die Interpretation klassischer Orgelmusik völlig unmöglich !
Dabei ist dies noch nicht mal die maximale Hallstärke sondern (bei unverändertem Regler) +30. (Abgelesen und korrigiert 30.09.2015)
Ich will mir gar nicht ausmalen,wie das im Hallprogram "Cathedral" mit Reverberation-Volume +60 klingt,vermutlich braucht dann jeder Ton ca. eine Minute zum Ausklingen ! [sad]
Liebe Physis-Macher (falls ihr hier mitlest),das ist zwar witzig,kann aber nicht wirklich euer Ernst sein !
[s]Danke - da du +45 auswählen konntest, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass +60 auch möglich wäre! Dass +45 Käse ist, ist auch ganz meine Meinung, aber EG 371 bitte - du hast doch sonst schon gelegentlich moniert, dass der Einstellungsbereich für die Parameter zu gering sei! [grin][/s]
Edit: Falsche Ablesewerte, siehe weiter unten...
Verrätst du uns noch, welche Hallwerte die Reglerstellung -15 bei OFF bei deiner Nr. 2 und 3 bewirkten, denn nur dieser Wert ist entscheidend, da du ihn auch über Veränderung einer der Halleinstellungen erzielen könntest?
LG
Martin
Zitat von Martin78
Verrätst du uns noch, welche Hallwerte die Reglerstellung -15 bei OFF bei deiner Nr. 2 und 3 bewirkten, denn nur dieser Wert ist entscheidend, da du ihn auch über Veränderung einer der Halleinstellungen erzielen könntest?
Nachtrag 30.09.2015: Muß mich korrigieren,jetzt stimmt es erst richtig,ich habe es nun genau am Display abgelesen:
2. "Low": 0
3. "Medium": +15
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