Zitat von Gemshorn

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Hm, fällt den Ingenieuren etwa nichts mehr Neues ein?

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Muss ich doch mal endlich unsere Ideenliste auf Englisch übersetzen! Prost:

Zitat von Gemshorn

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Vielleicht sind es dumme Ideen...
Oder Viscount ist der Meinung, dass bereits das Optimum erreicht ist... oder man hat kein Geld für weitere Forschung und Entwicklung...

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Das mit dem "kein Geld" mag ich nicht glauben. Oder verkauft sich die Unico-/Sonus-Serie so viel schlechter als die Prestiges?

Edit: Ich sehe gerade, dass das hier der Beitrag Nr. 10.000 im DO-Unterforum war! Prost: rgel:

Zitat

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eine grafische Schwellerdarstellung wäre doch soooo helfend

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Meinst du so, wie es die neue kleine Chorum laut Website bekommen soll? [wink]

Zitat von Gemshorn

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Hm, fällt den Ingenieuren etwa nichts mehr Neues ein?

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80/20 Regel nach Pareto
80 % des gewünschten Ergebnisses lassen sich in 20 % der erforderlichen Zeit/Aufwand umsetzen. Dagegen bedürfen die letzten 20 % bis zum gwünschten Ergebnis 80 % Zeit/Aufwand.

Heißt zu deutsch: Wenn ihr der Meinung seid daß die Physistechnologie heute eine Schulnote 2 bekommen würde dann wird da nix mehr großes kommen weil die Kosten den Nutzen auffressen.

Pareto war Italiener [smile]

Außerdem ist es ja so, dass man sich einmal ein Stück Hardware mit dazu passender Software und entsprechender Funktion entschieden, das gekauft und bezahlt hat. Die Entwicklung zusätzlicher Funktionen bei kostenlosen Softwareupdates muss der Hersteller ja auch erstmal bezahlen, ohne von den Nutznießern dafür direkt Geld zu bekommen. So üblich das inzwischen auch ist, ist es doch nicht selbstverständlich und erwarten sollte man es schon gar nicht.

Bei den Updates werden aber immer auch noch Bug's behoben, die können bei anderen Verbesserungen gut untergeschoben werden. Ausserdem wurden dank den Updates, man denke z.B. nur an die zusätzlichen Register beim Update 1.70, bestimmt auch noch mehr Physis-Orgeln verkauft.

Bitte nicht falsch verstehen, ich schreibe nicht gegen Physis im Besonderen sondern will aufzeigen, zu welch merkwürdigen Denkmustern wir inzwischen erzogen sind.

Früher einmal galt ein Produkt, das herstellerseitig nachgebessert werden musste, als schlecht, mangelhaft, es war für den Hersteller massiv rufschäDigend.
Heute nehmen wir das als selbstverständlich hin und heben die Möglichkeit zur Nachbesserung durch den Kunden selbst statt durch den Hersteller als Vorteil heraus! Dabei müsste man es eigentlich als Armutszeugnis betrachten, dass selbst mit Version 1.12.3 immer noch Bugs vorhanden sind.

Dieser Umstand ist übrigens oft genau der Tatsache geschuldet, dass Funktionen nachgeliefert werden. Ein reines Bugfixing benötigt nicht so viele Versionen.