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Manualkoppeln Viscount Vivaldi 90 / Gloria cantus 342
In Gedenken an unser Forumstreffen 2017 in der Michelskirche spiele ich gerade aus der Suite Gothique die Toccata. Manualkoppel P/HW vom Positiv auf das HW, Akkorde auf HW, Arpeggien auf Positiv (mit "Schützenhilfe"=Koppel vom Schwellwerk- aber das ändert- ob an oder aus- technisch nichts zur Sache). Die gekoppelten Registertöne die ich im HW in der gleichen Tonhöhe drücke, sind im Positiv plötzlich stumm. Nur die. Alle anderen spielen. Also nichts mit Arpeggio! Hat das einen Sinn? Im Augenblick fehlt mir das Verständnis
Michael
das leuchtet ein. Aber bei der Pfeifenorgel könnte man auch mit einer Doppelkanzelle in der Windlade die Pfeife (möglicherweise) auf beiden Manualen spielen. Bei einer Digitalorgel sehe ich die Notwendigkeit eigentlich nicht. Vielleicht liegt es am regnerischen Wetter. Aber ich habe doch gestaunt, dass die "gedrückten" Töne im Empfängermanual dazu führen, dass die identischen Töne im "Sendermanual" stumm sind.
Michael
Machthorn
(
gelöscht
)
#4 RE: Manualkoppeln Viscount Vivaldi 90 / Gloria cantus 342
#5 RE: Manualkoppeln Viscount Vivaldi 90 / Gloria cantus 342
Zitat von Positiv
...Aber bei der Pfeifenorgel könnte man auch mit einer Doppelkanzelle in der Windlade die Pfeife (möglicherweise) auf beiden Manualen spielen. ...
Bei der Pfeifenorgel verhindert ggfs. sogar ein Rückschlagventil (wenn z.B. Gambe und Gedackt die tiefe Oktave gemeinsam haben) einen zusätzlichen Windstrom.
Auch für die Doppelkanzelle gilt: Wenn die Pfeife bereits spielt, ist sie bereits besetzt [smile] Das hat sich von den Anfängen der Orgelbaukunst bis heute nicht verändert. [wink]
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