Neue Literatur zu kleine Bücher

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02.01.2021 07:58
#1 Neue Literatur zu kleine Bücher
ka

Hallo! Falls hier falsch, bitte löschen. Warum bitte werden Notenhefte (zB Bach) nur in A4 zu kaufen angeboten? Ich habe ältere, da ist das Format deutlich größer und daher auch übersichtlicher und viel besser les und spielbar. Gibt es da Möglichkeiten das "alte" Format zu bestellen? Oder nur die Möglichkeit, selbst zu scannen und auf einem A3 Drucker auszugeben? Danke


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02.01.2021 08:20
#2 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
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Administrator

Diesen Trend (falls es ihn gibt) kann ich mir nur so erklären, dass die Verlage mit der Wahl des Standardformats A4 die Kosten drücken wollen; für Sonderformate zwischen A3 und A4 fällt eine Menge Verschnitt an, es wird also mehr Papier benötigt, was sich natürlich auch im Preis niederschlägt.


Auf Orgelsuche.

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02.01.2021 09:04 (zuletzt bearbeitet: 02.01.2021 09:04)
#3 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
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Hallo,

ich glaube nicht, dass allein Kosten der Grund sind: Nach meiner Einschätzung ist eine, als angenehm und gut lesbar empfundene Darstellung der Partitur eine sehr individuelle Sache. Letztendliche setzen da nur die eigenen Augen und auch die Übung Grenzen.

A4 ist in unseren Breiten nun einmal das Standardformat, während es im amerikanischen Raum das Letter-Format ist. Da macht es natürlich Sinn, auf den allgemeinen Standard zu setzen, und damit die meisten Nutzer zu erreichen.

Ich erinnere mal an die Flüche, die sicherlich jeder schon ausgesprochen hat, wenn er sich bei großformatigen Ausgaben eine Arbeitskopie ziehen wollte, und diese nicht auf den handelsüblichen Scanner gepasst hat. Das war dann ein recht netter Hardwarekopierschutz für den Verlag, weil das Kopieren der Noten eben nur deutlich aufwändiger zu machen war.

Man sieht also: Wie man es auch macht, irgendein Interesse bleibt immer auf der Strecke und deswegen ist der Rückzug auf die allgemein üblichen Standardformate schon sinnvoll.

Im Zweifel gibt es auch Notationssoftware, die kostenfrei verfügbar ist, und es jedem ermöglicht, sich eine individuell angepasste Abschrift zu machen. Hier im Forum kann man ja einige User beobachten, die es wirklich sehr fix und virtuos drauf haben elektronisch Noten zu schreiben.

Das ist natürlich Arbeit und die Einarbeitung in die Software benötigt auch Zeit, allerdings stellt dies ggf. eine Möglichkeit dar, wenn man sich regelmäßig von Formatsproblemen geplagt sieht.

VG

Festival Trumpet 8'

"Warum Bach auf der Liste meiner fünf liebsten Komponisten nicht auftaucht? Ich würde in die Liste der fünf größten Religionsstifter ja auch nicht Gott aufnehmen." Daniel Cope

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02.01.2021 10:07
avatar  fawe
#4 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
fa

Hallo,

die Verwendung verschiedener Papierformate für unterschiedliche Arten von Noten ist eher noch eine Sache der historisch gewachsenen Verlage (Bärenreiter, Henle, Peters, Universal Edition) mit einer handwerklichen Vorgeschichte (Notenstecher) oder solcher, die mit einem ähnlichen Selbstverständnis arbeiten (Carus). Auf der Wikipedia-Seite zu den Papierformaten gibt es eine Liste, die alle möglichen Formate mit Verwendung aufführt: https://de.wikipedia.org/wiki/Papierformat#Notendruck
Die haben auch alle irgendwo ihren Sinn und wären vom Oktavformat abwärts alle von DIN A4 aus mit wenig Verschnitt "erreichbar".

Aus dem immer gleichen ("langweiligen") A4-Format ergeben sich aber auch einige Vorteile: Man kann bei den Online-Druckereien günstig produzieren, die Lagerhaltung (sofern noch vorhanden) wird einfacher, oder man kann als On-Demand-Verlag (was ja viele inzwischen sind) das Material mit dem Kopierer herstellen und hat nicht viel Arbeit.
Aus Sicht der Druckereien ist ja jedes Papierformat eines, das zugeschnitten werden muss (A4 kommt auch auf größere Bögen und wird dann zugeschnitten). Die Arbeit, auf ein bestimmtes kleineres Format zuzuschneiden lassen sich aber vor allem die "billigen" deutlich bezahlen.
Es ist im Endeffekt auch nicht das Papier, was bei den meisten Verlagen die Kosten verursacht (da sparen die meisten schon dadurch, dass sie normales Kopierpapier verwenden) und auch nicht der Zuschnitt – der würde preislich im wahrsten Wortsinn unter den Tisch fallen.
Sprich: Weicht etwas von der Norm ab, dann muss jemand da sein und was entsprechend einstellen oder bearbeiten – das kostet Zeit und damit Arbeitslohn. Und das ist der größte Faktor, bei dem man sparen kann.

Den Nutzern ist es meist egal, welches Format sie bekommen (solange es lesbar und als angenehm empfunden wird), die erreiche ich mit einem Carus-Chorbuch 19×27 cm genauso, wie mit A4. Es ist eine Frage der Produzenten und Verlage, welche Arbeit sie sich machen wollen. Und da setzt sich aus Kostengründen (leider immer mehr) die Bequemlichkeit durch.

VG fawe


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02.01.2021 13:28
#5 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
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Zitat von kasi040552 im Beitrag #1
Warum bitte werden Notenhefte (zB Bach) nur in A4 zu kaufen angeboten?


Das kann ich jetzt nicht ganz verstehen. Ich habe den Eindruck das bei den großen seriösen Verlagen so gut wie keine DIN-Formate verwendet werden (zumindest im Orgelbereich). Ich habe mir das damit erklärt, dass man das abkopieren eben mühsam machen wollte.

Da man zwingend Kopien braucht wenn man ohne Umblätterer spielen möchte, haben wir damals im Studium die notwendigen Zoomfaktoren der gängigen Verlage untereinander ausgetauscht und seitdem handhabe ich das auch so.

Kann mich jemand aufklären, wo man heute Noten im DIN-Format bekommt? Mir fällt nur Strube ein, aber das nutze ich nicht selber, da keine wissenschaftlichen Ausgaben.

Es mag sein, dass nicht alle Musiker an Gott glauben; an Bach jedoch alle. - Mauricio Kagel

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02.01.2021 14:49
avatar  mvn
#6 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
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mvn

Ich denke, da sind immer noch "alte Zöpfe" vorhanden, wo durch die Format-Übergrösse ein mögliches Kopieren verhindert werden soll. Ein Beispiel:

- Die Orgelbegleitsätze zum Gesangbuch der ev. ref. Kirche Schweiz sind im einem spez. Format >A4 gedruckt - d.h. wenn ich dieses Format einscanne oder kopiere, wird immer ein Teil abgeschnitten (auch beim Verkleinern mit einem A4 Scanner!). Kosten CHF 180.00 pro Ausgabe!

- Optional gibt es einen Satz zusätzlicher Orgel-Intonationen - erfreulich im Format A4.

- Das katholische Gesangbuch ist bereits seit längerer Zeit im Format A4 vorhanden.

- Eine elektronische Ausgabe des ref. Gesangbuchs im pdf-Format steht seit Jahren leider nur ansatzweise zur Verfügung!

Ich denke, das wurde seinerzeit bewusst so gewählt, damit bei Verschleiss neue Ausgaben gekauft werden mussten.

Heute beziehe ich meine Orgelliteratur häufig aus dem Internet (IMSLP, Musicalion, Musopen, Sheetmusic, Stretta, u.v.a). Gerne bezahle ich entsprechende Jahresbeiträge (im 20-30 Dollar-Bereich).

Zudem bin ich step-by-step dabei, meine bestehende Notensammlung zu digitalisieren - natürlich im Format A4 hoch oder A4 quer.
Einmal mit meinem Notensatzprogramm eingescannt, habe ich viele Möglichkeiten.

Zudem vermisse ich von vielen Notenverlagen die Möglichkeit, Noten als Download zu beziehen.

Die Digitalisierung schreitet voran - wer mitmacht hat die Nase vorn...

LG
Martin

2014 - 2020 Gloria Concerto 234 DLX
2020 - ......... Gloria Concerto 350 Trend


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02.01.2021 14:56
avatar  fawe
#7 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
fa

Zitat von MagisterPerotin im Beitrag #5
Kann mich jemand aufklären, wo man heute Noten im DIN-Format bekommt?


Butz, Cornetto, Dohr, Feuchtinger und Gleichauf, Helbling Laurentius, Ries und Erler, Sonat, Walhall, ...

Fast alle haben auch andere Formate in Gebrauch, aber der Trend zu A4 ist gerade bei kleineren Verlagen (die nicht zwangsläufig "unseriöser" sein müssen) unverkennbar. Das Thema Download, das Martin gerade angesprochen hat, verstärkt das. Wer hat a) das entsprechende technische Equipment zu Hause (Drucker, große Auswahl Papier, Bindegeräte, Schneidemaschinen usw.) und wer macht sich b) die Arbeit? (Zugegeben, a) und b) habe ich ..., aber das ist nicht repräsentativ).

VG fawe


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02.01.2021 16:37
#8 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
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Intonationsmeister

Also ich habe vor kurzem die brandneue Ausgabe von Camillo Schumanns sämtlicher Orgel Sonaten aus dem Breitkopf & Härtel Verlag bekommen und die ist definitiv größer als DIN A4. Nebenbei bemerkt ein echter Geheimtipp. Die BACH Fuge der 2. Sonate ist klasse.

LG
Frank

Gloria Concerto 355cc

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02.01.2021 17:47
#9 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
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Zitat von fawe im Beitrag #7
Butz, Cornetto, Dohr, Feuchtinger und Gleichauf, Helbling Laurentius, Ries und Erler, Sonat, Walhall, ...


Vielen Dank für die Aufzählung. Tatsächlich habe ich nur von Butz und Cornetto bei den genannten etwas im Bestand. Ich wäre dankbar, wenn ich mehr DIN-Format im Notenschrank hätte, das würde das Leben beim einsortieren soviel leichter machen, aber meiner Erfahrung nach ist es eben bei den von mir häufig gekauften Verlagen schwer zivile Formate zu bekommen.

Es mag sein, dass nicht alle Musiker an Gott glauben; an Bach jedoch alle. - Mauricio Kagel

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03.01.2021 01:18
#10 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
cl

Bach(Dupré)ausgaben bei Bornemann.
Man konnte die Ausgaben in DinA4 aber auch im größeren frz. Notenformat bekommen.
Selbst in jungen Jahren war das Studium aus einem frz. Orgelformat erheblich angenehmer als aus den kleinen DiA4quer Heften.
Ähnliches gilt für die frz. Guilmat Urausgabe der alten Franzosen. Sie verwendet ebenfalls erheblich größeres Papier. Die daraus photomechanisch verkleinerte heutige Schottausgabe ist erheblich kleiner und gerade an 3 und mehrmanualigen (zumindest mit zunehmendem Alter) schwerer zu lesen.

Liebe Grüße vom Clemens

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03.01.2021 09:53
#11 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
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Zitat von clemens-cgn im Beitrag #10
Selbst in jungen Jahren war das Studium aus einem frz. Orgelformat erheblich angenehmer als aus den kleinen DiA4quer Heften.
Ähnliches gilt für die frz. Guilmat Urausgabe der alten Franzosen. Sie verwendet ebenfalls erheblich größeres Papier.


Das sehe ich auch absolut so! So praktisch DIN A4 auch sein mag, eine Hamelle-Ausgabe (z.B. für die Widor-Symphonien) oder die Leduc-Ausgaben (Dupré, Alain etc) sind einfach a) haptisch besonderer und b) optisch einfacher/entspannter zu spielen. Und natürlich ist das verwendete Papier einfach 100mal besser, als z.B. bei den Butz-Kopierpapier-Ausgaben.
Insgesamt sind viele französische Verlage mit den grösseren Formaten ausgestattet (Combre oder auch ältere Durand). Neuere Ausgaben (z.B. ebendiese Durand) gehen aber auch da auf DIN A4 - Vierne‘s 3. Symphonie habe ich vor ein paar Monaten gekauft und es ist schon anders (Genau Clemens, ab 50 geht es abwärts ;-), kann ich bestätigen ), selbst wenn es nur ein paar Zentimeter im Notenbild sind. Rein emotional machen diese grösseren Ausgaben auf wertigerem Papier einfach viel mehr Spass!

Ich hab in meiner Firma einen Scanner der bis zu A3 scannt. Insofern ist das Kopieren einzelner Umblätterseiten aber auch kein Problem...

Lieben Gruss zum Sonntagmorgen - ganz ungewohnt heute mal ohne Dienst.

Stephan

- - -
Cavaille-Coll St. Sernin / Toulouse - oder so was in der Richtung... ;-)
Gloria Concerto 469 CC - 2021
www.orgelmusik-kelkheim.de

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03.01.2021 13:42
#12 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
tr

Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, gäbe es zu jeder gedruckten Notenausgabe auch eine PDF-Version zum Download zur Verwendung auf dem Tablet oder zum Selbstausdrucken für Wendestellen etc. Technische Möglichkeiten zur Realisierung individueller PDFs mit Wasserzeichen gibt es ja durchaus und der Kaufnachweis könnte über einen einzuscannenden/abzutippenden Code im Notenband erfolgen. Das digitale Material ist ja bei heutigen Satz- und Druckverfahren bereits vorhanden und wird teilweise sogar als PDF-Vorschau zur Verfügung gestellt, z.B. bei Carus.

Da wir hier schon über das Kopieren von Wendestellen sprechen: Ich beobachte zunehmend, dass Organisten in Konzerten und auch in veröffentlichten Videos ihre Noten auf dem Tablet haben oder ganz offensichtlich aus Kopien spielen. Dies betrifft auch Kompositionen, die noch nicht gemeinfrei und nicht offiziell vom Verlag als Download verfügbar sind. Hat sich hier in der Rechtslage eine Änderung ergeben oder gibt es "einfache" Möglichkeiten, eine offizielle Kopiererlaubnis zu erhalten?
Ich weiß zum Beispiel vom NDR-Chor, dass sie sich für die Mitsinghefte ihrer SINGING!-Konzerte entsprechende Lizenzen besorgt haben, aber das ist ja eine ganz andere Hausnummer als ein einzelner Organist, der sich für YouTube filmt.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich möchte niemandem ans Bein pinkeln und bin auch kein Jurist, mich interessiert einfach der Sachverhalt im Zusammenhang mit der beschriebenen Beobachtung.

Viele Grüße
Trompetendulzian


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03.01.2021 16:13 (zuletzt bearbeitet: 03.01.2021 16:48)
avatar  Basti
#13 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
Ba

Die Rechtslage ist im Link unten dargestellt, sie ist anders, als von vielen angenommen und von den Verlagen suggeriert.
Nach deutschem Recht kann nur der Inhalt, nicht das Druckbild urheberrechtlich geschützt sein.
Es kommt also darauf an, ob ein Musikstück urheberrechtlich geschützt ist, etwa weil der Komponist weniger also 70 Jahre tot ist (es gibt auch noch einige andere Gründe für Urheberrechtsschutz).

Das Kopieren des Druckbildes inhaltlich gemeinfreier Werke kann allerdings unter Umständen ein unzulässiger Wettbewerbsvorteil sein, wenn z. B. ein Verlag das Notenbild eines anderen kopieren würde und so entstandene Notenbände verkaufen würde.


https://www.google.com/url?sa=t&source=w...Ge8RH70hW7pGZwW


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03.01.2021 21:53
avatar  fawe
#14 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
fa

Gedans Zusammenfassung ist inzwischen sechseinhalb Jahre alt, grundsätzlich stimmt sie noch, aber Details könnten sich inzwischen geändert haben, das müsste man mal prüfen.
Ergänzend sei noch auf folgende (zuletzt im September 2019 aktualisierte) Arbeitshilfe verwiesen:
https://www.acv-deutschland.de/media/pdf...e/Recht2019.pdf


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04.01.2021 08:16
#15 RE: Neue Literatur zu kleine Bücher
ka

Ich danke euch allen, Lg Peter


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