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Kennt jemand die Firma Eisenschmid
#1 Kennt jemand die Firma Eisenschmid
#2 RE: Kennt jemand die Firma Eisenschmid
#3 RE: Kennt jemand die Firma Eisenschmid
Vielen Dank für die Einschätzung, wir werden die kontaktieren.
Aktuell plane ich eine Orgel für das Audimax unserer Hochschule. Der Spieltisch ist als studentische Konstruktionsaufgabe vergeben, der Fachbereich Design hat passend zum Raum sehr schöne Entwürfe vorgelegt.
Viele Grüße
Michael
#4 RE: Kennt jemand die Firma Eisenschmid
#6 RE: Kennt jemand die Firma Eisenschmid
Es soll eine dreimanualige Hauptwerkorgel werden und es gibt sehr schöne Designentwürfe, von denen einer auch kostenmäßig realisierbar erscheint. Aktuell fragen wir an und machen Detailkalkulationen.
Gute Lautsprecher sind vorhanden, wobei sich mit der teuren Anlage keiner so 100% auskennt, aber das wird im zweiten Schritt geklärt.
Es geht um die Hochschule Niederrhein am Standort Krefeld.
Look here:
www.eisenschmid-orgel.de
#10 RE: Kennt jemand die Firma Eisenschmid
#11 RE: Kennt jemand die Firma Eisenschmid
@ UHT
Wie wir von einem namhaften Orgelbauer bei der persönlichen in Augenscheinnahme mehrer seiner Spieltische erfahren durften, gäbe es durchaus ernstzunehmende technische Gründe, welche zur Suche nach perfekteren technischen Lösungen in der Vergangeheit ermutigt hätten.
#12 Infos zum Orgelprojekt an der Hochschule
Anbei ein paar Infos.
Das studentische Projekt ist leider zu Ende und aktuell gibt es keine Arbeitskräfte. Der Spieltisch ist fast fertig, ich muss mich vor allem noch um die Verkabelung kümmern.
Viele Grüße
Michael
- Gruppe11_wissenschaftliches Poster kleine Aufloesung.pdf
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#14 RE: Infos zum Orgelprojekt an der Hochschule
Zunächst einmal "Danke" für die Information
spontan fällt mir balzender Pfau ein, wenn ich das "Design" oder besser die (statisch) vollkommen unnötige MDF-CNC-FräsPlatten-Ansammlung sehe. Aber wenn es den Zuhörer(inne)n gefällt und zu mehr "Gesprächen" nach dem Musikalischen Akt führt...
Über den technischen Sinn oder Unsinn von (wenn ich richtig gezählt habe) 21 individuell gefräste MDF-Platten die (wahrscheinlich einzeln ) mit der Hand ein und ausgebaut werden müssen, um
"Für einen möglichst simplen Transport und eine platzsparende Unterbringung des Orgelspieltisches"
wenn er nicht gerade gebraucht wird, zu sorgen, möchte ich mich hier nicht auslassen - netter Zusatznutzen
natürlich kann jeder Organist sich sein individuelles Lieblingsdesign aus mehr als 50 Trillionen Möglichkeiten zusammensetzen (grob überschlagen)
»Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen,
...sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.« (Antoine de Saint-Exupéry)
zugegeben, das "Design" gewönne meiner bescheidenen Meinung nach, nicht wirklich dadurch, dass divers/mann/frau die "Bretterl" einfach wegließe
aber sowas kann dabei heraus kommen, wenn Leute die von der eigentlichen Materie überhaupt nichts verstehen eine Verpackung entwerfen dürfen...
aber frei nach Luther:
"der Spieltisch tut's freilich nicht allein..."
Herzliche Grüße
oliver
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