Vorstellung Tom

25.09.2021 17:50
avatar  TomR
#1 Vorstellung Tom
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Glück auf liebes Forum,

als jahrelanger stiller Leser habe ich mich vor einiger Zeit registriert, da nur so manche Infos zu sehen waren.

Nach einer Dr. Böhm DnT, einer Johannus Opus 230, einer digitalen Opus 20 habe ich seit August eine Hoffrichter b303m, die wirklich unglaublich gut klingt. Idealerweise ergänze ich die internen Klänge mit Hauptwerk - je nach Literatur.
Im Moment spiele ich viel zeitgenössische Komponisten aus Holland, die auch in Gottesdiensten viel positive Resonanz bekommen.

Neben der Orgel spiele ich sehr gerne Klavier und leite einen engagierten Gospelchor. Pop- und Gospelpiano ist eine ganz andere Musik, aber macht mir genauso viel Freude wie die Orgel.
So entscheide ich mich je nach eigener Stimmung und Notwendigkeit für ein Instrument, denn ohne Musik kann ich mir mein Leben -und so wird es wohl allen hier im Forum gehen - nicht vorstellen.

Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet
Tom


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25.09.2021 18:03
#2 RE: Vorstellung Tom
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Administrator

Willkommen im Forum, lieber Tom!
Danke für die Vorstellung, eine gute Zeit dir bei uns im Forum!
Deine Hoffrichter: ist das so eine Blockorgel, oder?


Auf Orgelsuche.

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25.09.2021 18:14
avatar  TomR
#3 RE: Vorstellung Tom
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Vielen Dank für die freundliche Aufnahme.

Ja, es ist eine Blockorgel, aber ich habe eine festes Untergestell von Hoffrichter so das es einem richtigen Spieltisch gleichkommt in Sachen Steifigkeit.


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25.09.2021 19:16
avatar  Aeoline
#4 RE: Vorstellung Tom
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Hallo Tom,

magst Du uns ein Bild davon zeigen?



VG
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

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25.09.2021 19:52
avatar  TomR
#5 RE: Vorstellung Tom
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So sieht das ganze aus...20210921_173147.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


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25.09.2021 20:03
avatar  Aeoline
#6 RE: Vorstellung Tom
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Wow!...

Das sieht sehr gut und IMHO sehr "orgelig" aus...

Herzlich willkommen bei uns und weiterhin viel Spaß mit und bei der "Musik"...

VG
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

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25.09.2021 20:54
#7 RE: Vorstellung Tom
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Administrator

Ich muss sagen: Das sieht tadellos aus.
Darf ich die unanständige Frage nach dem Gesamtpreis deines Setups stellen... (OHNE Hauptwerk)?


Auf Orgelsuche.

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25.09.2021 21:54
#8 RE: Vorstellung Tom
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Moderator

Wow! Da läuft einem bekennenden Fan der knackigen Hoffrichter-Samples das Wasser im Mund zusammen ...
Die Seitenteile mit den Registerstaffeleien sind bei Deinem Exemplar vermutlich nicht abnehmbar - auf dem Foto ist zu sehen, dass das Fundamentbrett durchläuft - oder vergucke ich mich?

Womit strahlst Du denn ab?

LG
Michael


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26.09.2021 07:28
avatar  TomR
#9 RE: Vorstellung Tom
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Hallo Michael,

die Seitenteile sind abnehmbar. Man kann es aber wirklich nicht sehen.
Abstrahlung nutze ich keine. Ich bin ausschließlicher Kopfhörerspieler.
Über ein kleines Mischpult kann ich Orgel und Hauptwerk parallel nutzen.

Zudem wollte ich eine mobile Lösung und da ist die Auswahl ja sehr übersichtlich....

LG Tom


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26.09.2021 14:21
#10 RE: Vorstellung Tom
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Hallo Tom,

Herzlich willkommen,
deine Orgel sieht sehr gut aus, ganz mein Geschmack,
und klingt bestimmt auch gut.
Viel Spass bei uns im Forum.

Gruss Josef

2021/7 Viscount Cantorum Trio mit Hauptwerk und Sweelinq
2023/4 Roland C 30 und einige sehr alte Druckwind - Harmonien
PLZ 96132


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26.09.2021 15:42
#11 RE: Vorstellung Tom
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Auch von mir ein ganz herzliches Willkommen!
Mit Hoffrichter hast Du auf jeden Fall etwas wirklich Gutes und Wertiges ausgesucht!

Viel Spaß hier im Forum und herzliche Grüße
Bernhard

PLZ (erste zwei Ziffern): 69

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26.09.2021 16:49
avatar  Georgy ( gelöscht )
#12 RE: Vorstellung Tom
Ge
Georgy ( gelöscht )

Herzlichen Glückwunsch!

Für Neuinteressenten möchte ich eines bemerken:

Für mich entscheidend:
"Artikulation und Fluss des Spiels hängen ganz enorm von den Eigenschaften der Orgeltasten ab. Ein zu leichter Widerstand der Tasten verführt zum Vorwärtstreiben und Stolpern, während ein zu schwerer die Muskeln und Sehnen überanstrengt."

Meine Schwester, Organistin, kann mit knapp über 60 seit über einem halben Jahr keine Note mehr spielen und eine Hand auch im Alltag praktisch nicht verwenden.
Sie hat sich jahrzehntelang an schweren Tastaturen richtig "reingehängt". Winzige, ursprünglich harmlose Fehlhaltungen und möglicherweise angeborene minimale Verkürzung führen dann nach Jahrzehnten zu wirklich bösen Komplikationen und Schmerzen - im schlimmsten Fall bis zum Berufs-Aus.

Umgekehrt führt eine zu leichte und orgeluntypische Tastatur zu "falscher" und fehlartikulierter Spielweise.

Ich hatte mit einem Modell von Hoffrichter zunächst einen Fehlkauf getätigt.
Heute bin ich mit Fatar TP65LW Holztasten preisleistungs- (riesige Stückzahlen) und spieltechnisch recht zufrieden.

Kann nur raten, ganz besonders darauf zu achten.

Beste Grüße


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26.09.2021 21:15
#13 RE: Vorstellung Tom
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Administrator

Dies ist ein Vorstellungsthread.
Warum muss hier der Versuch unternommen werden, eine Grundsatzdiskussion um Klaviaturen zu beginnen?
Eröffne einen eigenen Thread, Georgy. Es ist Platz genug im Forum.


Auf Orgelsuche.

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26.09.2021 21:26 (zuletzt bearbeitet: 27.09.2021 08:03)
#14 RE: Vorstellung Tom
Ul

Ich bin auch einigermaßen erstaunt. Mal abgesehen von der falschen Rubrik, ist der Tastenanschlag ganz entscheidend von der Größe der Orgel, der Aufstellung von Spieltisch und Teilwerken und den damit einhergehenden Trakturlängen, Ventilgrößen etc. abhängig. Zumindest bei der mechanischen Traktur. Dazu kommt dann noch die Koppelanlage, die auch in ihrer Ausführung unterschiedlich sein kann. Selbst bei elektrisch trakierten Orgeln gibt es oft große Unterschiede. Diese Dinge versucht doch die Klaviatur der DO nachzubilden. Wer auf Nummer sicher gehen will, muss dann eben eine Stange Geld in die Hand nehmen und entsprechende einstellbare Klaviaturen kaufen. Als Kirchenmusiker muss ich auch mit der jeweiligen Orgel und ihrer Traktur zurecht kommen.


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