Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt

  • Seite 5 von 13
21.05.2016 07:48
#61 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
avatar

Wir WERDEN heute abend bei Jörg beisammensein! Zuvor dinieren und die gemeinsame Zeit genießen

Ich freue mich auf Euch..........
Uwe

PORTA PATET MAGIS COR

 Antworten

 Beitrag melden
21.05.2016 09:20
avatar  matjoe1 ( gelöscht )
#62 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
ma
matjoe1 ( gelöscht )

Ich wäre gerne dazu gestoßen - Michael hatte mich darauf aufmerksam gemacht.
Leider, leider kann ich nicht...
Gnmpfff.

LG
Matthias


 Antworten

 Beitrag melden
21.05.2016 09:25
#63 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
avatar
Administrator

Detto. Aber nachdem mein Dienstgeber mir immer noch den mir gebührenden Diensthubschrauber verweigert... Dagegen:
Nichtsdestotrotz viel Freude euch! Bin schon gespannt auf Jörgs Videos von dem Abend.


Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
21.05.2016 09:50
avatar  matjoe1 ( gelöscht )
#64 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
ma
matjoe1 ( gelöscht )

Und bei mir sind es sogar nur 15 Minuten Fahrzeit ... Seufz.

LG
Matthias


 Antworten

 Beitrag melden
21.05.2016 10:34
#65 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
avatar

Nächstes mal Matthias Dafuer:
Nicht über das dieses mal nicht klappende sondern freuen um das nächste mal klappende [wink]
Uwe

PORTA PATET MAGIS COR

 Antworten

 Beitrag melden
21.05.2016 13:01
avatar  matjoe1 ( gelöscht )
#66 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
ma
matjoe1 ( gelöscht )

Yep.


Und euch allen heute Abend viel Spaß!!!

LG
Matthias


 Antworten

 Beitrag melden
22.05.2016 00:28
avatar  Aeoline
#67 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
avatar

Bin wieder dahoim!

Scheeeee war's...



Gerne wieder einmal...

Guats Nächtle...
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

 Antworten

 Beitrag melden
22.05.2016 08:42
#68 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
avatar
Moderator

Jo,wir waren auch kurz vor Mitternacht wieder im heimischen Nest.
Hoffentlich seid Ihr Anderen auch gut heimgekommen. Es war mal wieder schön, Euch zu sehen.

Herzlichen Dank dir, lieber Jörg, und deiner reizenden Ehehälfte für diesen in jeder Hinsicht bemerkenswerten Abend!

Da das mein auditiver Erstkontakt mit einer hochwertigen Hauptwerk-Installation war, ich bin randvoll mit Eindrücken - davon später mehr.
Jetzt muss ich erst auf den Orgelbock.

LG
Michael


 Antworten

 Beitrag melden
23.05.2016 07:15
#69 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
avatar
Moderator

So, hier mal ein kleiner Essay über den Samstagabend im Hause Glebe:

Wie ich bereits angemerkt habe, habe ich außer ein, zwei "Bastlerlösungen" noch nie eine Hauptwerk-Installation live gehört, die nicht für Kopfhörerbetrieb gedacht war.

Meine klangliche Vorerfahrung mit diesem System beruhte allein auf dem mehrmaligen Spiel der konzeptionell aus der selben Ecke kommenden Live III. Aber da diese Orgel mich am Spieltisch sehr überzeugt hat, war ich entsprechend zuversichtlich, eine gelungene Lösung vorzufinden. Und diese Zuversicht wurde nicht enttäuscht.
Dieses Instrument (der Plural wäre angebrachter) ist schon eine Klasse für sich.

Das beginnt bei der Hardware. Eine blitzsaubere Schreinerarbeit mit stimmigen Proportionen signalisierte bereits optisch: Hier waren Leute am Werk, die ihr Handwerk verstehen. Auch die Haptik ist vom Feinsten. Die Tasten sind als zweiarmige Hebel gelagert und haben nach Auskunft des Hausherrn 70 (!) cm Länge. Man hat also ordentlich Masse unter den Fingern. Und deren Trägheit bewirkt vor allem beim Loslassen das Spielgefühl einer Mechanik, die erst mal "zurückkommen" muss und nicht am Finger klebt wie eine massen- und trägheitslose Plastiktaste. Abreißmagnete an den Tastenschwänzen sorgen dabei für einen leichten Widerstand beim Anschlag, der als Druckpunkt wahrgenommen wird. So wurden im PO-Bau schon in den 60ern qualitätvolle elektrische Trakturen gebaut. Besser kann man es bei einer DO eigentlich nicht machen.

Zum Klang: Ein neuer Sub geht 'runter bis auf faktische 19 Hz, mit der ein oder anderen stehenden Welle habe man noch Probleme, räumte der Hausherr ein - aber welche Kirche hat die nicht bei ihrer PO? An meinem Platz jedenfalls kamen die Bässe saftig und gleichmäßig.
Der klangliche Eindruck der verwendeten Samples (Grüssau, Arlesheim, Doesburg) war durchweg imposant, was die Plena anbetrifft. Die Mixturplena waren (systembedingt) natürlich nicht ganz so präsent wie die sparsamen Registrierungen. Bei letzteren spielen Software und Hardware ihre Trümpfe erst so richtig aus. Daniel Beckmann spielte in der Mendelssohn-f-moll-Sonate den zeilenweise zitierten Choral "Was mein Gott will" an der Grüssauerin mit einem bezaubernden Prinzipal 8', dessen Einzeltöne plastisch und greifbar im Raum standen.
Erst in der Pause habe ich das Geheimnis dieses Klangbildes entdeckt: zwei verschämt und unauffällig an der Hinterwand des Raumes unter der Decke installierte Nahfeld-Monitore, die dank exzellenter Pegelung nicht als solche zu hören waren. Ich saß in Raummitte, Harald, Clemens, Uwe und Alfons hatten Plätze hinten - vermutlich haben sie die "rear Section" etwas dominanter wahrgenommen.
Die zweite große Stunde dieser differenzierten Abstrahlung schlug mit dem Mittelsatz in Bastis G-Dur-Triosonate. Da arbeitete Beckmann ausschließlich mit drei 8'-Klangfarben der Arlesheimerin: Eine Flöte in der r.H., die l.H. in Ermangelung eines 8'-Streichers mit einer tief oktavierten, fein singenden Oktave 4' und im Pedal mit einer 8'-Flute.
(Genau das rät Konrad Grienpenkerl im Vorwort zur Peters-Bach-Ausgabe aus den 1840er Jahren!)
Das Klangbild war hochdifferenziert und an Räumlichkeit wohl nicht mehr zu toppen. Und daran waren nicht nur Beckmanns subtile Artikulation und sein hochsensibles Ausmusizieren der Phrasen schuld. Der absolut konturierte Klang erlaubte das akkurate Nachzeichnen von Spannungsbögen. Was unterscheidet dieses Klangbild noch von dem einer perfekt intonierten PO in einem akustisch stimmigen Raum? Das habe ich mich gefragt und meine Antwort lautet: ganz, ganz wenig.
Die Files, die Jörg von seinen Hauskonzerten dankenswerter Weise immer ins web stellt, geben solche Eindrücke zwangsweise nur bedingt wieder. (Daher mein Rat: Hinfahren, Anhören!)
Zur Aufnahmetechnik dieser Files: Die Software zieht sowohl ein Midi-File als auch ein analoges Summensignal aus, letzteres wird der Video-Aufnahme unterlegt.
Nachbearbeitung, insbesondere künstliche Verhallung, Equalizing und andere Tricks aus dem Schminkkästchen, sind ja nicht nötig, denn der Hall hängt bei Hauptwerk an den Tönen dran - für meinen persönlichen Geschmack ist es arg viel. Aber der "Hauptwerker" will wohl mehr Raum hören als ich. Vor allem den Reger auf der Doesburgerin hätte ich mir einen Tick direkter gewünscht. Aber - das ist wirklich Jammern auf allerhöchstem Niveau.

So, jetzt beginnt der ganz normale Montagswahnsinn, rund um mich herum schlagen die ersten Agenturmeldungen ein. Radiomachen ist dran - mehr in der Mittagspause.

Bis dahin LG
Michael


 Antworten

 Beitrag melden
23.05.2016 11:47
#70 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
avatar
Moderator

Hier dann mal ein zweiter Teil zum Konzert selber:

Mendelssohn auf der spätbarocken Englerin in Grüssau rechtfertigte der Interpret, der junge Mainzer Domorganist Daniel Beckmann, damit, dass das der Instrumententypus gewesen sei, der M. für die Uraufführungen seiner Sonaten in Frankfurt/Main zur Verfügung gestanden habe – ein Instrument des ausgehenden 18. Jh. aus der dritten Generation der Hunsrücker Dynastie Stumm.

Im ersten Satz spielte er ein gravitätisches Plenum gegen den bereits erwähnten Prinzipal eines Nebenwerkes aus, der Mittelsatz als „Lied ohne Worte“ für Orgel mit phrasenbezogener Feinagogik entlockte der begleitenden Hausfrau die Bemerkung: „einfach schön.“ Und dem ist nix hinzuzufügen. Der Schlußsatz, als fulminante Toccata angelegt, zeigte zum ersten Mal das ungebremste artistische Potential des Interpreten, der es zu genießen schien, bei der Wahl von Tempo und Artikulation mal nicht von seinem Dom und dessen komplexer Akustik „ausgebremst“ zu werden. „Orgelbrausen“ im besten Wortsinn, wenngleich an den Tönen der Englerin auch ein langer Schwanz Hall hängt.

Dann Bach d-moll 539, das Präludium unprätentiös. Auch hier gefiel mir die subtile Feinagogik, die den hochempfindsamen Interpreten auszeichnet. Das Ein- und Ausschwingen der Phrasen, das lebendige Durchartikulieren, machten aus dem schlichten manualiter-Stück eine delikate Petitesse.
Die Fuge mit ihrem violinistischen Thema hatte vom Fleck weg Glut, steigerte sich unmerklich, aber stetig in Tempo und Rasanz. Für diesen und die folgenden „Bäche“ war die Arlesheimer Silberfrau im Einsatz. Ich habe sie live mit deutlich weniger Hall in Erinnerung – aber das liegt wohl daran, dass ich sie seinerzeit am Spielschrank genossen habe.

Dann die Triosonate G-Dur - in den Ecksätzen sehr straff, konsequent durchartikuliert, souverän gespielt. Der Satz eines meiner Lehrer bewahrheitete sich, der da lautet: „Schnell spielen kann jeder dressierte Aff‘, ob einer Musik machen kann, zeigt sich im langsamen Satz.“ Und Beckmann kann Musik machen. Für mich war der Mittelsatz der musikalische Höhepunkt des Abends.
Da ich das Stück vor fast 40 Jahren im Examen gespielt habe, habe ich jedes Ornament in der l.H. schon mit Vorfreude genossen. Hier dem Interpreten ein Chapeau GTI!

Bach a-moll 543 geriet schon im Präludium vom Fleck weg rasant und energisch. Ich war gespannt, ob Beckmann die Spannung, die er im Präludium aufgebaut hatte, in der Fuge würde halten können. Er konnte – und wie! Die Pedalsoli makellos, in der Schlußkadenz noch ein Brikett nachgelegt – da waren einfach Spielfreude und Hörfreude zugange ... ein zweites Higlight!

Reger, Fantasie und Fuge d-moll op. 135b – ein Titanenwerk. Walckers Doesburgerin ist dafür mehr als angemessen. Gefühlte 1000 Registerwechsel via Sequenzer – das Ergebnis: ein sinfonisches Klangbild voller bruchloser Dynamik. Die 32tel-Kaskaden der Fantasie glitzernd und filigran, gefolgt von wuchtigen Klangballungen und stringenten dynamischen Steigerungen bis zum ffff. Bei diesem Stück muss man zwangsläufig mitlesen, wenn man nachvollziehen will, was Reger in seinen Klangmassen alles an kontrapunktischer Raffinesse aufgeboten hat. Die Fuge, eigentlich eine Doppelfuge, begann im vierfachen Pianissimo. Die Steigerung zu den hochvirtuosen, aufwühlenden Kaskaden der Schlusstakte gelang völlig organisch. Da stand ein ungemein substantieller Klang im Raum, der körperlich wahrnehmbar war. Trotz dicker Hallwolke blieb die Orgel – den fein schneidenden Mixturen sei Dank – sehr klar und präsent.

Eine grandiose Leistung, drei Werke hohen und höchsten Schwierigkeitsgrades in dieser technischen Qualität und mit überzeugendem künstlerischem Potential darzubieten. rgel: rgel:

Beim Plausch hinterher erwies sich der sympathische Interpret als geistreicher Causeur, verriet auch ein paar Kleinigkeiten über den Stand und die Perspektiven des Mainzer-Domorgel-Projektes. Den Zuschlag für die Reorganisation des vorhandenen Bestandes und für die Zubauten, die endlich die bis dato unbefriedigende Beschallung im Langhaus verbessern sollen, erhielten die Firmen Goll und Rieger in Kooperation. Das Projekt sei aber finanziell noch nicht in trockenen Tüchern. Denn der Dom gehört – anders als seine Geschwister in Speyer, Worms oder Trier – nicht dem Land, sondern der Kirche.
Meine Gattin interessierte sich natürlich für die logistische Seite der Veranstaltung . Wieviel Gläser, Sekt, O-Saft, Knabbereien und Süßigkeiten muss man für zwei bis drei Dutzend Gäste vorhalten? Wie kriegt man eine ansprechende und dennoch minimalinvasive Deko hin? (Schließlich muss zu diesen Konzerten das Familienwohnzimmer in ein klappbestuhltes Auditorium verwandelt werden.) Wie bewältigt man die Übergarderobe der Gäste bei schlechter Witterung? etc. etc.

Sie befürchtet offenbar, dass ihr Gemahl irgendwann aus der Ecke kommt und zu ähnlichen Events an seine 360 läDt ...

Nee, keine Angst. Da werde ich alles andere tun, als eine „Konkurrenz“ zu Jörg Glebe aufzuziehen. Bei mir darf jeder kommen und spielen. Und Jörg Glebes Hauskonzerte sind schon eine singuläre Sache, die sicher singulär bleiben und sich ihren ganz eigenen Charme bewahren sollen. Da wir ja jetzt den Weg kennen – Samstagabends in anderthalb Stunden locker zu bewältigen –, werden wir wohl nicht das letzte Mal dort gewesen sein. Der WAF für weitere Besuche ist jedenfalls hoch. Dafuer:

LG
Michael


 Antworten

 Beitrag melden
23.05.2016 14:31
#71 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
avatar
Intonationsmeister

Hallo Michael
Vielen Dank für Deinen tollen und ausführlichen Bericht!

Da ich an meiner 355cc Hauptwerk angeschlossen habe würde mich ein Konzert auf solch einer Spitzeninstallation auch interessieren.
Wenn es sich bei mir arbeitstechnisch organisieren läßt, wäre ich wohl auch mal gern dabei.

LG
Frank

Gloria Concerto 355cc

 Antworten

 Beitrag melden
23.05.2016 14:36
#72 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
avatar
Moderator

Kein Problem, das nächste Konzert ist meiner Erinnerung nach Ende August.
Und es lohnt sich wirklich, dieses Instrument zu sehen und zu hören ...

LG
Michael


 Antworten

 Beitrag melden
23.05.2016 15:36
#73 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
Pr

Lieber Michael, Harald, Uwe und Clemens,

ich habe mich sehr über Euren Besuch am vergangenen Samstag gefreut.
Es macht Spaß, sich mit Euch auszutauschen und gemeinsam einen so tollen Interpreten wie Daniel Beckmann zu erleben.

Dir, lieber Michael, einen weiteren ganz lieben Dank für den ausführlichen und freundlichen Bericht.
Ich warte jetzt mal ab, was Daniel Beckmann zu den Aufnahmen sagt. Anschließend wird wohl das ein oder andere davon bei Youtube zu sehen sein.

Gerne können wir auch mal einen Termin außerhalb der Hauskonzerte zum Ausprobieren vereinbaren. Ansonsten geht es am 20.08.2016 mit Nathan Laube weiter.

Viele liebe Grüße

- Jörg -


 Antworten

 Beitrag melden
23.05.2016 22:28
avatar  Machthorn ( gelöscht )
#74 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
Ma
Machthorn ( gelöscht )

Zitat
Bemerkenswert finde ich vor allem, dass wirkliche Könner ihres Faches auf diesem Instrument spielen und offenbar keine Scheu davor haben, auf diesem Instrument im kleinen Kreise zu konzertieren; dabei mühelos akzeptierend, dass es keine echte Pfeifenorgel, jedoch eine mit sehr guter haptischer und klanglicher Annäherung an das Original ist. ...


Das müssen Menschen sein, denen es in erster (und auch zweiter und dritter) Linie um die Freude an der Musik und nicht um Dogmen oder ihre Person geht. Sehr schön, dass es sie gibt!


 Antworten

 Beitrag melden
01.06.2016 16:18
#75 RE:Jörg Glebes Hauptwerk-Projekt
Pr

Liebe Forianer,

nachfolgend findet Ihr die Links zu den Youtube-Videos des Konzerts mit Daniel Beckmann am 21.05.2016.
Viel Freude.


Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)

Sonate I f-Moll op. 65
I. Allegro moderato e serioso
https://www.youtube.com/watch?v=klLS9hyXbD0

II. Adagio
https://www.youtube.com/watch?v=vgsqDZ9U6cA

III. Andante, Recitativo IV. Allegro assai vivace
https://www.youtube.com/watch?v=XMCGDC23obQ


Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Praeludium et Fuga in d, BWV 539
https://www.youtube.com/watch?v=3uVxY8TjUOk

Sonata VI in G, BWV 530
I. Vivace
https://www.youtube.com/watch?v=ZPYzdC3aTW4

II. Lento
https://www.youtube.com/watch?v=1h5ci1pG84E

III. Allegro
https://www.youtube.com/watch?v=J5uvtSfGvOY

Praeludium et Fuga in a, BWV 543
https://www.youtube.com/watch?v=L-iI0G3ATKM


Max Reger (1873-1916)

Fantasie und Fuge d-Moll, op. 135b
https://www.youtube.com/watch?v=aOXUsbw7ZD0


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!