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universell verwendbares verstellbares Notenpult
#1 universell verwendbares verstellbares Notenpult
Für diejenigen, die sich ein vertikal und horizontal verstellbares Notenpult wünschen, gibt es hier für 169,-€: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...2670918-74-3813
#2 RE: universell verwendbares verstellbares Notenpult
sehr schön! Aber auch hier das gleiche Problem wie bei dem der JOHANNÜSSE: Die Höhenverstellung ist arretierbar, die in der Tiefe nicht. Wenn du also Eintragungen in die Noten machst oder gar am Instrument komponierst rauscht dir der ganze Salat nach hinten weg ...
Dabei ließe sich das ganz einfach weitgehend kostenneutral machen: 3-4 Bohrstellen für verschiedene Positionen im Bereich der metallenen Horizontalbügelführung und 2 entsprechende Holzstifte würden das nach hinten rutschen zuverlässig verhindern ...
LG Bernd
#3 RE: universell verwendbares verstellbares Notenpult
Hallo Bernd,
Du hast selbst an der Dienstorgel, wie auch privat zu Hause bei mir an den Instrumenten gesessen. Um das Notenpult zurückzuschieben bedarf es erheblich an Kraft und einem leichten Anheben des Notenbrettes. Denn durch das Gewicht des Notenbrettes hält es stabil auch beim Eintragen von Notizen - Wenn die Bohrung für die Gestänge entsprechend stramm sind. Einen ungeprüften Problemtransfert von Johannus auf andere Hersteller mag ich erst nach praktischer Prüfung beurteilen. Bei originalen Produkten aus den Zulieferbetrieben Eisenschmidt, Heuss und Laukhuff konnte ich diese Problemfeststellungen bei Produkten aus den 50iger Jahren bis heute nicht machen.
Lieber Clemens -
ich erinnere mich an kiloweise Literatur auf deinen Notenpulten - das erhöht sicherlich die Stabilität ...
Nein, selbstverständlich glaube ich dir wie immer jedes Wort und kann nur für MEINE Nobiline sprechen. Und hier sähe ich es als kleine praktikable preisgünstige Lösung an so etwas zu verhindern. Nun behelfe ich mich mit kleinen Klemmzwingen aus dem Baumarkt - zum nachträglichen sauberen Bohren müsste ggf. die hölzernen Führungen (von unten innen verschraubt und ggf. sogar verleimt??) abgebaut werden. Da ist mir der Aufwand doch zu groß.
Gruß nach Kölle
Bernd
Hallo Bernd,
du bist mit diesem Phänomen keineswegs allein, bei meiner Vorgängerorgel (Gloria Klassik 350) hatte ich das gleiche Problem: das Notenpult ging immer wieder auf horizontale Wanderschaft, weil die Bohrungen einfach nicht stramm genug waren. Eigentlich stand es immer irgendwie schief... Zum Glück konnte ich bei der Nachfolgerin aufgrund der durch die Zweimanualigkeit geringeren Bauhöhe auf dieses Extra verzichten.
Viele Grüße
Stephan
... Eigentlich stand es immer irgendwie schief...
Genau das war auch mein Eindruck. Seit denen hier ist das vorbei:
https://www.amazon.de/Metall-Klemmzwinge...pid=81609763190
damit fixier ich das Gestänge am Austrittspunkt - allerdings ist das rot nicht ganz so schön, funzt aber 100 pro ...
#7 RE: universell verwendbares verstellbares Notenpult
Zitat
Das Notenpult einfach darauf stellen, fertig.
Die Idee finde ich schon clever und praktisch und könnte ich mir auch Zuhause durchaus vorstellen. Aber ich habe da irgendwie auch meine Zweifel aufgrund meiner bisherigen Erfahrung. Wenn ich es richtig interpretiere, dann lege ich das Brett an dem sich der Notenhalter befindet einfach auf meinen Spieltisch ab richtig?
Wie schwer wird die Bodenplatte sein bei 17 KG Gesamtgewicht? Mit der Hebelwirkung sehe ich da ernsthafte Wahrscheinlichkeiten, dass einem die Konstruktion entgegenfallen wird wenn man dort seine schweren Choralbücher ablegt. Kleine Notenbücher oder ein Gesangsbuch bestimmt okay, aber wir Orgelspieler haben ja oft Kiloweise Noten vor uns und grundsätzlich zu wenig Platz, egal wie groß die Ablage ist :)
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