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M&O
And what do we think of this?
http://www.marshallandogletree.com/
Watch and listen (Installations).
Ja und?
Klanglich kann Copeman&Hart oder Rodgers das auch schon lange: Nice English oder American Sound.
Orgeln in großen Räumen sind keine Kunst. Das beweisen große Installationen mit Röhrenorgeln von vor 40 Jahren schon.
Preislich ist die Orgel jenseits dessen was sich die meisten Leute leisten können und an dem Problem, dass die Lautsprecher in kleinen Räumen sehr schnell die Grenze des Realismus definieren, kommt derzeit keine einzige Orgel vorbei - auch Hauptwerk nicht. (Wobei ich hier wieder einmal einfüge, dass HW-User viel zu oft im Kopf den Sound schlechter DOs von vor zwei, drei Jahren haben und mit HW vergleichen. Inzwischen ist sauviel passiert. Das größte Hindernis sind inzwischen in Holland eher die Intonateure, die ihre Orgeln immer noch gern im Sound der Analog-Dinosaurier intonieren - was sich anhand zahlreicher YouTube-Videos von holländischen Orgeln eindeutig NICHT als lebensechter holländischer Orgelsound entschuldigen lässt).
Also reisst mich diese Orgel in keinster Weise vom Hocker. Mehr als 10.000 Euro würde ich dafür nicht ausgeben wollen.
Laurie
Stimme Laurie (teilweise) zu - die Installation im "Oratory at Ave Maria University" (in einer traditionalistisch-katholischen Kleinstadt in Florida mit eigener, teurer Uni - Studienkosten: $ 100.000 pro Jahr - und mit eigener nicht zugelassener Kirche in der Größe eines Domes, fest in der Hand von Opus Dei) klingt bei weitem nicht so gut wie meine (holländische...!) Johannus-Orgel.
Es wundert mich aber gar nicht, dass die Amis dort für so etwas so viel Geld ausgeben (können).
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