Hallo Zusammen,

ich suche gerade eine Interpretation von dem Lied EG 378 "Es mag sein, dass alles fällt". Laut Wikipedia soll es eine weitere Form des Liedes geben. Zitat von Wikipedia:

Zitat

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Eine Alternativmelodie von Günter Kärner (1969) mit unregelmäßiger Rhythmik und herben Ausweichungen aus der Grundtonart g-moll[2] konnte sich nicht durchsetzen.

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Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Es_mag_sei...%A4llt#Melodien

Ich habe mich auf die Suche nach diese Melodie von Günter Kärner gemacht, ohne erfolg. Normalerweise findet man ja immer mal Spuren irgendwo im Netz, aber in diesem Fall habe ich nichts gefunden. Ich konnte ermitteln, dass es wohl im Carus-Verlag erschienen sein soll. Aber mehr oder gar ein Notenbild konnte ich nicht finden. Diese Interpretation würde mich jedoch durchaus interessieren.

Danke, ich schaue mal.