Was sind denn die wesentlichen Änderungen relativ zu 7?

Zitat

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Neu! "Intuitives Touch-Menü" - bessere Übersicht und schnellere Bedienung von Touchscreens und Tablets
Neu! automatische Einbindung eines "Novation Launchpad X" (hiermit können beliebige Funktionen in Hauptwerk angesteuert werden)
Neu! verbesserte Rank Routing- / Voicing-Presets (Zuordnung von Stimmen / Audiokanälen, )
Neu! schnelleres Laden von Samplesets
Surround / 3D-Sound-Ausgabe
Audio- und Perspektivenmischer
Faltungshall (Hinzufügen von Nachhall)
Favoritenliste für bis zu 64 Samplesets
veränderbare Listen für Favoriten, Kombinationen und Stimmungen
Abtastrate bis zu 96 kHz
Mini-Bedienfelder (mini control panels)
Intelligente Setzerkombination
MIDI-Aufnahme und Wiedergabe
Pipe Voicing Controls (Intonation pro Einzelton/Pfeife)
für Mac und Windows
beinhaltet 1 kostenloses Sampleset "St. Anne's-Orgel in Mosley, Birmingham"
Verschlüsselung / Lizensierung erfolgt über PACE iLok-System
Softwarenutzung mit iLok-USB-Dongle (muss separat dazubestellt werden - den Artikel finden Sie hier) oder iLok-Cloud (Computer muss permanent Internetanschluss haben)

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Quelle: hauptwerkshop.de

Des Weiteren wohl die Integration der Floating Divisions in den Setzer, besseres Management von CPUs mit P- und E-Cores, und einiges mehr.

Weitere Infos: https://www.hauptwerk.com/documentation/

Ich muss sagen, dass mir die neuen Hauptwerkversionen inzwischen doch in deutlich zu hoher Frequenz kommen.

Was soll man machen? Man ist dem Produkt ausgeliefert. Auch wenn man einige Versionen auslässt muss man früher oder später doch updaeten und der Preis bleibt der selbe. Da steigt man dann doch besser aus, wenn man immer gleich die neueste Version kauft.

Ich habe mir Hauptwerk VIII gestern runtergeladen und bin begeistert von den Ladezeiten. Auf meinem Rechner haben sich die Ladezeiten in etwa halbiert. Das heißt, dass selbst die großen Samplesets (Billerbeck, Groningen, Görlitz) in 24bit-Auflösung (compressed = ca. 90GB) nur etwa 1 Minute Ladezeit bei mir benötigen.
Das Entladen hatte in der Vergangenheit je nach Größe des Samplesets bis zu zehn Sekunden gebraucht. Das geht jetzt in einer Sekunde.
Unabhängig von den anderen Features hat sich das Upgrade für mich sehr gelohnt.

Viele Grüße
Jörg

Tja 90 Euro... klar... kostet halt was. Aber man muss keine ganze Orgeln außer Betrieb nehmen nur weil der Hersteller sich ein neues System ausgedacht hat....
Betrachtet man die Kosten für das Update und verteilt es auf gut 18 Monate seit HW 7 sind das 5 Euro pro Monat. Mittlerweile bezahlt man für eine Werkstatt Stunde beim Autohaus seines Vertrauens ist man schnell weit über 100 Euro los....

dafür spart man dann u.a. auch bis zu 1 Minute und 9 Sekunden beim Laden und Entladen an wertvoller Lebenszeit ...


Sorry

😅

Jeder hat sein Hobby, in das er Geld investiert. Wer 90€ pro Jahr ins Orgeln investiert, tut halt das. Andere bezahlen dafür, Sport zu treiben oder kaufen sich jedes Jahr ein Fahrrad, etc.

Es ist ja auch klar, dass ein Geschäftsmodell nicht nur von Einmalzahlungen für lebenslang gültige Lizenzen leben kann.

Und dass floating Division Zuordnungen im Setzer sind, ist echt ein Vorteil.

Bei Adobe kann man die Programme Photoshop und Lightroom schon länger nur noch im Abo brauchen, das kostet je nach Modell 140 Euro im Jahr oder man arbeitet mit früheren Kaufversionen, die aber nicht mehr aktuell sind. Die Notensoftware forScore kostet im Abo auch 15 Euro pro Jahr, wenn man mit Fratzen umblättern will (ich will das nicht mehr missen).

Ich finde es fair, wenn man für Updates auch zahlen muss, da steckt schliesslich auch Arbeit dahinter. Die sample sets werden immer komplexer und „fressgieriger“, da muss die Basissoftware auch Schritt halten. Belohnt wird man dann mit wirklich zunehmend realistisch klingenden sets.

Kürzere Ladezeiten sind schon ein Vorteil, zumal ich beim Üben teils auf mehreren Orgeln je nach Literatur spiele.

Probiert mal aus.: Konnte die ohnehin schon geringe Latenz bei mehr als ausreichender Polyphonie nochmals halbieren. Und das bei einer mobilen, stromsparenden CPU.

Es braucht für Hauptwerk offenbar keine dicken PCs mehr. 😊