Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung

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19.03.2010 20:10
#1 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
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Administrator

Sorry vorab für den etwas ungeschickten Thread-Titel... :-S
Angeregt von den Diskussion rund um Hauptwerk frage ich mich, mit welchem finanziellen Aufwand und mit welchen Marken ein Lautsprechersystem zu erzielen ist, dass der internen Abstrahlung zB einer Johannus Opus oder einer Viscount Prestige oder ... ebenbürtig ist.
Als Zusatzgeräte werden oft Monitorlautsprecher diverser Marken ins Treffen geführt - aber als Ersatz, etwa für den Betrieb von Hauptwerk?


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19.03.2010 20:58
#2 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
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Administrator

d.h. du verwendest NUR diese beiden rundstrahler zur klangwiedergabe?


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24.08.2010 22:53
#3 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
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8 Wochen habe ich auf meiner Gloria Excellent 230 nur mit den internen LS gespielt. Seit letzter Woche habe ich nun die externe Abstrahlung (parallel geschaltet zur internen).
Klanglich ist es eine enorme Verbesserung. Sowohl im Raum, erst recht direkt an der Orgel (allein durch den C-Cis Effekt).
Diese Investion lohnt sich immer

[attachment=0]Gloria Excellent 230.jpg[/attachment]


Gloria Nobilis 352
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24.08.2010 22:57
#4 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
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Administrator

Und da glaube ich immer, man könnte an einer Gloria klanglich keine signifikanten Verbesserungen erzielen.
Welch Irrtum.
Zu deinem Instrument samt Abstrahlung kann man allerdings nur gratulieren!


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24.08.2010 23:20
avatar  PeterW
#5 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
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+ 12.1.2018

@Hornprinzipal: Vermittelt der Aufsatz eine spürbare Werktrennung?
Was ist da eigentlich drin? Auch Kalotten und Sub?


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25.08.2010 22:06
#6 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
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Es sind die gleichen Ls, die auch in der Orgel sind. Habe sie nicht aufgemacht, deshalb weiß ich nicht ob Breitband oder Sub/Hochton.
Eine Werktrennung nimmt man nicht war. Ist für mich auch nicht wünschenswert. Im Raum verschmilzt der Klang eh, da nehm ich eher bei einem Rückpositiv mehr direkten Klang und vom Oberwerk mehr Raumklang wahr (schon mal das Fernwerk im Passauer Dom gehört?). Ich kenne bisher noch keine DO, die das simuliert.

Ich setze den Hall nur minimal ein, bevorzuge zu Hause einen eher direkten Klang.
Wenn ich guten Raumklang haben will, gehe ich in die Kirche spielen. Dort habe III/P 54 und hörbare 2,5-3 Sekunden Nachhall.


Gloria Nobilis 352

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27.09.2010 23:03
#7 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
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Administrator

Bei meinem Besuch bei Kisselbachs Filiale in Augsburg hatte ich Gelegenheit, eine Gloria Klassik 350 mit externer Abstrahlung, bestehend aus 4 kleinen Fohhn-Kuben plus Subwoofer, zu spielen.
Der Effekt war bemerkenswert!
Die Orgel klang um ein vielfaches brillanter. An meiner Klassik 238 verspürte ich nie den Wunsch, die Abstrahlung irgendwie zu verbessern; nach dem in Augsburg Gehörten hat sich dies nun möglicherweise geändert — die Fohhn-Anlage steht auf meiner Wunschliste.


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28.09.2010 19:59
avatar  heidemusikant ( gelöscht )
#8 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
he
heidemusikant ( gelöscht )

Prost: Kann ich nur bestätigen!


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28.09.2010 22:02
avatar  wos ( gelöscht )
#9 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
wo
wos ( gelöscht )

Was sind den "Fohhn-Kuben"?


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29.09.2010 12:10
avatar  heidemusikant ( gelöscht )
#10 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
he
heidemusikant ( gelöscht )


Beim Kubus handelt es sich um einen Vielflächner mit sechs Quadraten als Begrenzungsflächen. Im Allgemeinen wird diese geometrische Form als "Würfel" bezeichnet.
Die Fohnn-Audio AG steht eigenen Aussagen nach für
1. Höchste Zuverlässigkeit.
2. Erstklassige Verarbeitungsqualität.
3. Perfektes Design.
4. Hohe Flexibilität und Kombinierbarkeit.
5. Einfache Bedienung.
6.Ausgewogenes Klangverhalten bei allen Lautstärkepegeln.
7. German Quality usw.

Also: Die Fohnn-Kuben sind kleine Lautsprecherwürfel (in verschiedenen Farben erhältlich), die sich sehr gut für eine Nahfeldbeschallung eignen. Ergänzt wird das von Kisselbach propagierte Set mit vier Lautsprechern durch einen Subwoofer. Damit kann man seiner Digitalorgel eine gehörige klangliche Qualitätssteigerung verschaffen, vor allem, wenn die internen Lautsprecher hosenbeinig bescheiden daherkommen.


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29.09.2010 19:43
avatar  wos ( gelöscht )
#11 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
wo
wos ( gelöscht )

Danke für die Info. Hast Du irgendwo ein Bildchen von den Dingern?
Auf der Webseite von Fohhn habe ich nur normale Gehäuse gefunden.

Man verschreibt sich ja ständig, zwei h oder zwei n... [smile]


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29.09.2010 19:46
#12 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
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Administrator

Hier siehst du so ein Ding: Fohhn-Website, dort auf "Produkte" und dann "Linea-Series".


Auf Orgelsuche.
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29.09.2010 19:49
avatar  wos ( gelöscht )
#13 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
wo
wos ( gelöscht )

Ah ok. Zwei von diesen Teilchen und nen Sub verzaubern den Klang?
Die Maße sind schon mal traumhaft - absolut frauenverträglich und damit kriegverhindernd [smile]


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29.09.2010 19:53
#14 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
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Administrator

Nicht ganz, es sind 4 von diesen "Kuben" (ok, sind nicht wirklich würfelig)... und natürlich der Subwoofer in der Größe einer halben Bierkiste, würde ich sagen.
Aber die 5 Teile machen den Klang wirklich noch um ein ganzes Stück brillanter.


Auf Orgelsuche.

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29.09.2010 19:56
avatar  wos ( gelöscht )
#15 RE: Eigene Abstrahlung versus interne Abstrahlung
wo
wos ( gelöscht )

und die jetzt noch in Eiche hell, so völlig eins mit der Orgel...


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