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KIENLE-Resonatoren-Abstrahlung
Ja,da haben wir ja das Patent...zumindest in Schrift...Bilder dazu waeren noch schoen gewesen...aber nach dem lesen erschloss sich mir das ganze grob...also prinzipiell spielt die Gehaeusegrosse der Lautsprecher keine Rolle...hauptsache die Pfeiffe steht hinterher auf dem Loch der Box drauf...das waere mal zu probieren...aber eigentlich muss doch dann hinterher noch ein Intonatuer da durch,der sich saemtliche Pfeiffen vornimmt,denn wenn ich A spiele dann soll die Pfeiffe ja auch bei der Frequenz von A mitschwingen...also um die 440 Hz..frueher auch gern mal +/- 20-30 Hz ...das wuerde ja bedeuten,dass ich jedesmla,wenn ich ne andere Orgel in Hauptwerk lade den Intonateur kommen laasen muss...denn ueber die verschiedenen Orgelbau-Epochen hat sich ja z.B die Frequenz des Kammertons A laufend veraendert...und daher auch saemtlich andere Toene.
Bitte um rege Diskusion,
LG Offenbass
In Hauptwerk kann man ja die Stimmung auf wohltemperierte 440 Hz einstellen. So manche historische Orgel klingt dann sicherlich ein wenig anders. Historische Orgel mit Kienle kann natürlich gut klingen, ich möchte aber zu Bedenken geben, dass die Resonatoren wahrscheinlich so viel (guten) Eigenklang haben, dass die originalen Samples natürlich dann nicht so wiedergegegeben werden, wie sie aufgenommen sind. Packt man es beim Namen so ists eine gewisse Klangverfälschung. Das kann je nach Ideologie und Pragmatismus unterschiedlich bewertet werden...ich wünsche aber viel Spaß beim Experimentieren.
Soweit ich weiß werden die hohen Töne bei den Resonatorensystem ohne Reonatoren, d.h. nur mit Lautsprechern wiedergegeben. Da kommt es ja im Gegensatz zu den tiefen Tönen aufgrund der kleineren Wellenlänge nicht so sehr auf schwingende Fläche an.
Aha... naja, Orgeln unbedingt auf 440 Hz vergewaltigen zu wollen... das ist nicht so meine Ziel. Ich werde auf alles Fälle etwas ausprobieren...
Ich habe noch einen 30er Subwoofer zu Haus liegen, werd mir beim Orgelbauer ein paar größere Pfeifen holen und probieren, was da passiert... denn es scheint bei den Kienles ja so zu sein, dass pro Seite ein großer Lautsprecher für den Bass verwendet wird, auf dessen Gehäuse alle "Tiefen" Pfeifen eingelassen sind und die Luft sich die passende Pfeife aussucht... richtig?
Die Frage ist: Funktioniert der Lautsprecher dafür von den Eigenschaften her... oder sollte das einer sein, der für doppelt ventilierte Bandpässe und Hörner geeignet ist
Lieben Gruß
Offenbass
Bei Kienle sind das in der unteren Oktave keine Pfeifen sondern einfach PVC-Rohre. Geh in den Baumarkt und hol sie Dir da. [wink]
Du mußt das allererste Patent von Kienle lesen. Das hier verlinkte ist ein Nachfolgepatent. Das erste Patent liegt über 20Jahre zurück. Auf der Website des Deutschen Patentamts kann man kostenlos suchen und einsehen.
wf
Guck mal unter folgenden Patentnummer:
DE2924473C2
Wo hast Du denn geguckt? depatisnet findet das sofort über die Textsuche nach Kienle.
Achja, das waren Zeiten 1979. Du konntest Erfindungen machen, ohne das EU-Bürokraten Dir 1000 Knüppel in die Beine geworfen haben und Du konntest eine Firma eröffnen, ohne erstmal tausende von Euros an merkwürdige Stiftungen wie EAR abführen zu müssen.
wf
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