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Psalmen in Jazz
So, gestern ist das Heft bei mir angekommen.
19 Psalmen von
Stefan Heckel, Jazzpianist
Manfred Tausch, klassischer Pianist
Beide Professoren an der Kunstuni Graz.
Peter Planyavsky (dürfte allgemein bekannt sein)
Im Vorwort eine Tabelle zur liturgischen Nutzung.
Qualität gut. Stilistisch unterschiedlich. Heckel sehr jazzig, Tausch etwas "braver" Planyavsky harmonisch reicher.
Alles gut nutzbar aber schon anspruchsvoll für Kantoren und "Betaster". Sätze gibt's für Klavier mit opt. Bass und Orgel.
Manchmal in zwei Versionen für hohe bzw. tiefe Stimme.
Leider in manchen Psalmen schlechtes unübersichtliches Druckbild. Bögen und Noten oft ineinander gerutscht. Grade bei Akkorden mit Vorzeichen nicht gut zu lesen.
Alle Psalmen haben kurze Kehrverse, die nicht im GL stehen, aber im V/A schnell ins Ohr gehen.
Was für alle Psalmen gilt:
Einfach nur Noten spielen reicht nicht. Etwas Jazzfeeling schadet nicht.
Das ein oder andere Stück werde ich bestimmt mal machen.
LG
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