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Ähnlichkeit zur Johannus'schen Panflöte
#3 RE: Ähnlichkeit zur Johannus'schen Panflöte
Von der Entwicklung des Tones über die Vorläufer, kann ich kein Überblasen vernehmen.
Je nach Mensur- und Intonationsweise tippe ich entweder auf ein stark ausintoniertes Gedackt mit aufgebohrten Stöpseln (quasi eine Rohrflöte), oder aber einer (halb)offenen Holzflöte, innen labiiert (Bauart: "lieblich Flöte" nach Schulze/Paulinzella) und die stärker gemacht.
Lieben Gruß
Clemens
Das mit dem Lochgedackt klingt einleuchtend, daran hatte ich nicht gedacht. Und da es ja im Rückpositiv steht(ich meine in einem anderen Video ein Rückpositiv gesehen zu haben) ist es dann schon etwas lauter, als meinetwegen im Oberwerk, aber meinen Erfahrungen nach muss das Gedackt schon sehr kräftig intoniert sein. Ein Lochgedackt hatte ich leider noch nicht unter den Fingern.
Die Frage hat mich nicht in Ruhe gelassen, also habe ich bei Herrn Tausch nachgefragt:
Zitat
[D]as Register ist mit Rohrflöte 8´ gekennzeichnet. Tatsächlich ist es? aber eine Doppelrohrflöte(zwei Labien) und überblasend, von einem slowenischen Orgelbauer der Romantik entwickelt. Ich hab selber so viel Freude damit. Allerdings klingt es auf der Aufnahme viel zu direkt. Im Kirchenraum ist es eine Wonne! Lg
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