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Historische Kinoorgel soll restauriert werden
#1 Historische Kinoorgel soll restauriert werden

#2 RE: Historische Kinoorgel soll restauriert werden
#3 RE: Historische Kinoorgel soll restauriert werden

Zitat zum Stichwort Kinoorgel aus https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_K/Kinoorgel.xml
"1939 wurde für die große Synchronierungshalle der Wien-Film-Gesellschaft auf dem Rosenhügel (Wien XXIII, Engelshofengasse 2) eine K. angeschafft. Nach den Vorstellungen des Cheforganisten der UFA, Horst Schimmelpfennig, wurde das Instrument von der Firma August Laukhuff (Weikersheim/D) erbaut. An der Entwicklung waren die Herren Hämmerer, Emil Wilck und der Berliner Orgelbauer Link beteiligt, deshalb ist im Spieltisch als Erbauer „Lenkwil“ angegeben. Das Instrument wurde kaum verwendet, da das Gebläse außerhalb der Halle aufgestellt war und zu ständiger Verstimmung neigte. Vor wenigen Jahren wurde auch noch das Verbindungskabel vom Spieltisch zur Orgel gekappt. In der Folge wurde der Spieltisch gesichert verwahrt, die Orgel-Kammern wurden verschlossen. Das Instrument harrt auf eine Neuaufstellung und Revitalisierung. Das Werk besitzt drei Manuale und Pedal, 11 Registerreihen und 115 Registerzüge. Unter den zahlreichen Effektregistern ragen die Perkussionsregister, die Brandung und das Pferdegetrappel hervor."
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