Herkunft der Roland-Samples

23.03.2012 17:35
#1 RE: Herkunft der Roland-Samples
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Administrator

Laurie schrieb hier:

Zitat von Laurie Phelps
Ich habe gerade die Liste von den Hector-Olivera-Ergänzungsregistern für den MX200 vorliegen (...). Sind auch einige nette Mixturen aus Saint Sulpice und Notre Dame drin


Hast du da genauere Information? Die Herkunft der Roland-Register würde mich allzu brennend interessieren; Name wie Saint Sulpice und Notre Dame lassen einem ja förmlich das Wasser im Mund zusammenlaufen...


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24.03.2012 00:33
avatar  PeterW
#2 RE: Herkunft der Roland-Samples
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+ 12.1.2018

Lauries Mitteilung bezog sich auf MX-200-Teile, die im USER/MIDI recycled werden.
Die Voice-Palette ist eine andere, nämlich neue Baustelle: SSC. Daher sind die hier "Darunter"liegenden Samples weniger interessant.


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24.03.2012 07:15
#3 RE: Herkunft der Roland-Samples
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Administrator

Ja, das ging ja aus Lauries Beitrag hervor.
Und lässt sich zur Herkunft dieser MX-200-Samples etwas sagen?


Auf Orgelsuche.

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12.04.2012 03:54
avatar  Dieter Schuster ( gelöscht )
#4 RE: Herkunft der Roland-Samples
Di
Dieter Schuster ( gelöscht )

Normalerweise gehört das ja zwar üblicherweise in den Bereich 'Betriebsgeheimnisse' - aber zumindest kann ich bestätigen (weil diese Info ohnehin hier und da bereits publiziert wurde) dass die französischen Register der C-Serie in weiten Teilen von der S. Denis CC-Orgel stammen. So etwa 10 Voice Palette Stimmen entstammen der Walcker/Oberlinger Orgel der Marktkirche in Wiesbaden, darunter auch (zwinker) das Gemshorn [wink]

Alles Weitere ist und bleibt aber top secret, nicht zuletzt auch wegen entsprechender Vereinbarungen mit den entsprechenden Kirchen, die häufig großen Wert auf Anonymität der Sample-Ursprünge legen.


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