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Neue Opus in 14 Tagen
Zitat von Gemshorn
Wäre eine Idee. Zu bedenken ist allerdings, dass bei Line-Out vermutlich ein Summensignal rauskommt, d.h. die gesamte Orgel: Tiefen, Mitten, Höhen, — Manuale und Pedal.
Ja, das denke ich auch. Aber über den Verstärker könnte man eventuell Einfluss auf den Klang nehmen, vielleicht bei schweren Problemen noch einen Equalizer. Bleibt noch die Frage nach finanziellen Aufwand und Nutzen.
Obwohl es schon für wenig Geld sehr gute Boxen und Verstärker gibt - für diesen Zweck.
Müsste man einfach mal ausprobieren, wenn es denn nötig sein sollte.
Mich würde ja mal interessieren, ob hier schon jemand Orgel an Surround-Sound mit guten Equipment ausprobiert hat und wie das Ergebnis war.
Wenn ich mir vorstelle, dass man Schwellwerk, Positiv, Hauptwerk auf verschiedene Kanäle geben und aus verschiedenen Richtungen oder als Summensignal hören könnte - müsste doch interessant sein.
Andererseits war ich stets ein Verfechter der "Nehmt-die-Orgel-zunächst-so-wie-sie-ist"-Philosophie.
Über Satelliten kann man nachdenken — aber vorher sollte man die Orgel schon mal so lieben, wie sie ab Werk gedacht und gemacht ist.
Und wer wirklich unter beengten räumlichen Verhältnissen lebt, sollte entweder über eine Neuorganisation seines Wohnraums oder über ein anderes Orgelmodell nachdenken. [wink]
Zitat von Gemshorn
Andererseits war ich stets ein Verfechter der "Nehmt-die-Orgel-zunächst-so-wie-sie-ist"-Philosophie.
Über Satelliten kann man nachdenken — aber vorher sollte man die Orgel schon mal so lieben, wie sie ab Werk gedacht und gemacht ist.
Und wer wirklich unter beengten räumlichen Verhältnissen lebt, sollte entweder über eine Neuorganisation seines Wohnraums oder über ein anderes Orgelmodell nachdenken. [wink]
Ja, das stimmt wohl. Ich habe für mein Positiv eine komplette Wand freigeräumt. Es stehen volle 5 m zur Verfügung. D.h. 1,7 m nach links und rechts für die Seitenlautsprecher. Da sollte sich der Hall nicht eingeengt "fühlen".
Nach oben ist es auch ideal. Über der Orgel beginnt eine leichte Schräge. Der Klang aus den Lautsprechern auf dem Positiv wird so auch ideal gegen die leichte Schräge prallen und zurück in den Raum gelenkt. Es waren dazu einige Umbauarbeiten nötig. Ihr kennt das sicherlich, wenn man stabile Wandregale abnimmt: fette Dübel die beim herausbohren fast faustdicke Löcher im Putz hinterlassen... Viel Arbeit, viel Dreck. Neue Tapete, neue Wandfarbe... aber es ist schon vor Wochen fertiggestellt worden.
Es kamen drei Aufstellungsorte in Frage. Ich habe mich aber bewusst für diese Wohnzimmerlösung entschieden. Die Orgel sollte nicht in einem extra Raum versteckt werden, ich möchte sie schon mitten im Leben haben.
Muss ich nur den Besuch impfen, bitte keine Getränke etc. auf der Orgelbank abzustellen. Das bietet sich leider leicht an. Aber geht schon.
Erstes offizielles Bild der neuen Opus 250:
http://p.twimg.com/Apn3s3dCEAA55SQ.jpg:large
Interessant, wie die Holzmaserung der Orgelseitenwangen verläuft. Schick!
#35 RE: Neue Opus in 14 Tagen
Nur nicht immer das Ungünstigste denken. Ein bisschen Platz links und rechts wird schon des öfteren vorhanden sein.
Mir gefällt sie, jedenfalls gefällt mir die Orgel mit den Seitenwangen viel besser als z.B die Studio ohne. Da kann ich mich nicht daran gewöhnen.
Mal sehen - in 4 Tagen. [smile]
Da die Orgel nun erschienen ist, sei ihr ein eigener Thread gegönnt. [wink]
Weiter gehts hier: Die neue Opus 250 von Johannus
Daher ist hier nun zu. [wink]
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