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Zusätzliche Lautsprecher sinnvoll?
Bei Hauptwerk hat man, meines Wissens, nicht die Möglichkeit mehrere Intonationen abzuspeichern. Die Intonationsmöglichkeit ist nur dazu da um Schwächen der Klangabstrahlung auszugleichen. Daher empfehle ich dir mit Kopfhörern zu spielen, da man so die wenigsten Schwächen hat. Vielleicht weiß ein anderer ja mehr.
Hallo
@Tromba
Mein Raum hat ca. 3,5 mal 3,5 Meter.
Zu den KRK Nahfeldmonitoren ist es ca. ein knapper Meter links und rechts nach vorne.
Zu den Nubox 481 sind es ca. gut 2 Meter links und rechts nach hinten.
Damit Du mich nicht falsch verstehst. Auch mir gefällt das Ergebnis durchaus.
Nur nicht ganz in dem Verhältnis der Anzahl der Lautsprecher, sprich doppelte Anzahl der Lautsprecher gleich doppeltes Hörvergnügen. Eine subjektive Einschätzung der Verbesserung in meinem Fall würde ich, wenn man es überhaupt kann, auf ca. 20 - 25 % schätzen. Bleibt noch die Frage, ob ich mit 2 weiteren KRK Nahfeldmonitoren ein Meter links und rechts hinter mir besser gefahren wäre
Ein Vorteil meines jetzigen Aufbaus ist, dass ich einen CD-Spieler am Pioneer anschließen und auch mal eine CD über die Nubert-Boxen genießen kann.
@Copula
Echt, das ist aber schade.
Dann kann ich wirklich nur mit der intonierten Variante auf die Kopfhörer gehen.
Die ausgelieferte Intonation passt nicht zu meinem Raum.
Oder: Jedes Mal die Sicherung einspielen. [wink]
LG
Dieter
Hallo
Möglich ist das ab Version 4 . Eigentlich ist das auch kein Abspeichern von Intonationen (Pipe and Rank Voicing) sondern die Möglichkeit 4 eigenständige Hauptwerkinstallationen auf einem PC zu betreiben . Das ist schon eine sehr nützliche Einrichtung .
@ Titus einigen wir uns darauf das auf jeden fall eine hörbare Verbesserung bringt. Richtig interessant wird die Sache eh erst wenn man die Werke( oder einzelne Register) per Mehrkanal-Soundkarte auf die Boxen(-paare) routen kann. Ich wünsche Dir aufjeden Fall viel Spass mit den Nubert-Boxen, wäre schön wenn Du wieder über den Vergleich mit den KRK´s berichten könntest. Ich hoffe der AKG Kopfhörer hat Deine Erwartungen erfüllt.
Gruß tromba
Zitat von Titus
Ich hadere noch etwas mit meiner Entscheidung, welche ich nehmen soll.
Mein Bauch sagt momentan: 2 x Nubert NuBox 481
Was haltet Ihr davon?
Wenn ich zwischen den Zeilen dieses Testberichtes von Stereoplay lese, bestätigt sich mein Verdacht:
http://www.stereoplay.de/testbericht/lau...481-329928.html
Das Konzept der Box bringt einige Tücken mit sich, die man teilweise versucht über die Frequenzweiche wieder zu kompensieren. Dadurch treten aber auch wieder andere Probleme hinzu die man sonst nicht hätte. Die Baßreflexrohre nach vorne sorgen in den meisten Fällen für ausgeprägte Resonanzwelligkeit im Tieftonbereich, was sich bei Hauptwerk natürlich besonders unangenehm bemerkbar macht. Man ist deshalb gezwungen dies über die Intonation in Hauptwerk wieder auszugleichen - und das bei jedem Sampleset wieder neu.
Dafür hat man für die Beschallung einer Party aber ausreichend Schalldruck auch noch mit einem kleineren Verstärker. Für 500,- € das Paar, für Hauptwerk also eine eher teure Kompromissgeschichte.
Wenn Du in der Lage bist auch mehr Geld für Dein Hobby locker zu machen als die Eingangs beschriebenen 500,- €, dann kann ich Dir guten Gewissens z.B. zu Boxen von Genelec raten.
Gruß Michael
Hallo,
@Tromba
Für einen 44-jährigen Kirchenorgelschüler reicht es momentan locker aus.
Das Ganze klingt ja nicht schlecht.
Ehrlich gesagt, wenn ich die 300 € Kopfhörer auf habe, merke ich auch nicht die großen Welten Unterschied.
Besser ist es auf jeden Fall, das bestreite ich nicht.
Wahrscheinlich ist mein Gehör schon etwas "grob". [grin]
@Michael
Die Nuberts habe ich gebraucht (1 Jahr) für 300 € bekommen.
Klanglich sind sie eigentlich auch viel nicht anders als die Hecos.
Ohne die KRKs würden mir beide (Nuberts und Hecos) an Hauptwerk nicht besonders gefallen.
Erst zusammen passt es dann für meine Ohren recht gut.
Evtl. wäre ich mit 4 gleichen Nahfeldmonitoren klanglich besser gefahren.
Aus Platzgründen geht aber nur ein Abstand von 2 Metern nach hinten.
LG
Dieter
Hallo Titus
Dem Kopfhörer wirst Du eine gewisse "Einspielzeit" geben müssen, dann wird´s besser. Dein Bericht über die Nubert-Boxen bestätigt meine Ansicht, das Studiomonitore am Besten für die Haupterk Klangabstrahlung geeignet sind. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spass und Erfolg beim Üben.
Gruß tromba
Hallo,
ich habe eine etwas knifflige "Aufgabe" für alle Experten der Beschallung in diesem Forum.
Wie an anderer Stelle schon angemerkt, bin ich in der Planungsphase für meine zweite und letzte Digitalorgel.
Eventuell wird's ne Unico oder ne Excellent oder keine von beiden
Hier das Pflichtenheft:
- 3 Manuale, 50-60 Register
- 1 labialen und 1 lingualen 32-Fuß im Pedal
- externe Abstrahlung nach Manualen getrennt: je 2 Boxen für Hauptwerk + Pedal zusammen / Schwellwerk / Rückpositiv
- separater Subwoofer, gespeist von separatem Orgel-Ausgang
Daten zum vorgesehenen Raum (Studio):
- L x B = 11m x 4m
- Kniestockhöhe 1m
- Dachneigung 30°
- maxiamle Raumhöhe unterm First 4m
- die Länge von 11m erstreckt sich von einem Kniestock zum anderen, also quer zum First
Orgelposition:
- parallel zum First nahe einem Kniestock (ca. 2,5m entfernt), so daß der Organist die längere Achse des Raums direkt vor sich hat; er blickt somit genau auf den gegenüberliegenden Kniestock
Dazu nun meine Fragen:
- quaderförmige Räume wie man sie nun zuhause meistens hat, sind ungünstig; wie sieht es in dem oben geschilderten Fall aus, wo die Decke (Dach) ja aus zwei 30°-Schrägen besteht, vermutlich eher besser, oder?
- wenn ich nach Werken getrennt abstrahlen möchte und den Raum zur Verfügung habe, sollte ich die Lautsprecher doch möglichst weit von der Orgel wegstellen, oder?
- da bei einer Pfeifenorgel die Klänge bis auf das Rückpositiv von oben kommen, würde ich die Lautsprecher für Hauptwerk, Pedal und Schwellwerk nicht direkt über aber vor und über mir (von der Orgel ausgesehen) anbringen, die Lautsprecher für das Rückpositiv hinter mir am nahegelegenen Kniestock, den Subwoofer möglichst weit weg von der Orgel am gegenüberliegenden Kniestock; für die vor und über mir zu positionierenden LS würden sich sog. Pfetten anbieten, wohin ich bereits LS-Kabel verlegt habe, ebenso gibt es an beiden Kniestöcken nochmals je zwei LS-Dosen
- ich neige nach allem, was ich auch im Forum gelesen habe, zur indirekten Abstrahlung, also entweder zur Wand oder Decke hin, so daß die reflektieren Schallwellen in etwa zum Spieltisch gerichtet sind
So weit, so gut für's erste. Wenn mir jemand kurz erläutert wie ich eine Skizze vom Raum hier einfüge, dann mache ich das gerne.
Im voraus schon vielen Dank!
Friedrich
Zitat von Kontrabombarde 32
ich habe eine etwas knifflige "Aufgabe" für alle Experten der Beschallung in diesem Forum.
Frei nach dem Motto: "Zwischen Experte und Dilettant grenzt nur eine Dünne Wand" - melde ich mich mal zu Wort.
Zitat
Wie an anderer Stelle schon angemerkt, bin ich in der Planungsphase für meine zweite und letzte Digitalorgel.
Eventuell wird's ne Unico oder ne Excellent oder keine von beiden
Man muß bedenken, daß vieles was hier diskutiert wurde sich auf eine Abstrahlung für eine Orgelsimulation wie z.B. "Hauptwerk" bezieht. Bei einer Digitalorgel verhält sich manches auch anders.
Zitat
Daten zum vorgesehenen Raum (Studio):
....
Den Raum kann man sich anhand Deiner detailllierten Beschreibung sehr gut vorstellen.
Zitat
Orgelposition:
- parallel zum First nahe einem Kniestock (ca. 2,5m entfernt), so daß der Organist die längere Achse des Raums direkt vor sich hat; er blickt somit genau auf den gegenüberliegenden Kniestock
Hat der Aufstellungsort einen bestimmten Grund? Man würde eine Pfeifenorgel wohl am ehesten mittig unter den First an die Wand stellen!
Zitat
- quaderförmige Räume wie man sie nun zuhause meistens hat, sind ungünstig; wie sieht es in dem oben geschilderten Fall aus, wo die Decke (Dach) ja aus zwei 30°-Schrägen besteht, vermutlich eher besser, oder?
Es sind vermutlich weniger stehende Wellen dadurch zu erwarten.
Zitat
- wenn ich nach Werken getrennt abstrahlen möchte und den Raum zur Verfügung habe, sollte ich die Lautsprecher doch möglichst weit von der Orgel wegstellen, oder?
Warum? Willst Du etwa ein Sammelsurium von Fernwerken aufstellen? Es ist noch die Frage offen, was Du mit der Beschallung erreichen möchtest. In erster Linie ein klangliches Optimum für Dich als Organisten? Oder für eine Anzahl Zuhörer? Du sprichst von einem "Studio" - welchen Stellenwert hat die Orgel in diesem Raum? Ein Objekt/Instrument von vielen im Raum? Oder ist die Orgel das wichtigste Element im Raum?
Zitat
- da bei einer Pfeifenorgel die Klänge bis auf das Rückpositiv von oben kommen,
kann man das denn so verallgemeinern?
Zitat
würde ich die Lautsprecher für Hauptwerk, Pedal und Schwellwerk nicht direkt über aber vor und über mir (von der Orgel ausgesehen) anbringen,
Es hängt auch stark von der Art der Lautsprecher ab wie diese am besten aufzustellen wären.
Zitat
die Lautsprecher für das Rückpositiv hinter mir am nahegelegenen Kniestock,
Ein Lautsprecher im Kniestock wird bedingt durch die schräge Decke einen gewissen Effekt eines Hornvorsatzes erhalten. Die tiefen Töne werden eher verstärkt. Möglicherweise muß man einiges wieder durch die Intonation kompensieren.
Zitat
den Subwoofer möglichst weit weg von der Orgel am gegenüberliegenden Kniestock;
Das dürfte sich recht ungünstig auswirken. Entgegen landläufiger Meinung ist es bei weitem nicht egal wo der Subwoofer im Raum steht. Ein Subwoofer ist auch immer nur eine Notlösung, das ist vielen nicht bewusst. Wesentlich besser wäre ein Baßlautsprecher in jeder Lautsprecherbox!
Zitat
für die vor und über mir zu positionierenden LS würden sich sog. Pfetten anbieten, wohin ich bereits LS-Kabel verlegt habe, ebenso gibt es an beiden Kniestöcken nochmals je zwei LS-Dosen
Ich würde wie gesagt die Lautsprecher nicht so im Raum verstreuen. Auch eine Pfeifenorgel hat ihre Pfeifen recht kompakt zusammen meist in einem Gehäuse. Die Klangverteilung übernimmt der Raum!
Zitat
- ich neige nach allem, was ich auch im Forum gelesen habe, zur indirekten Abstrahlung, also entweder zur Wand oder Decke hin, so daß die reflektieren Schallwellen in etwa zum Spieltisch gerichtet sind
Die reflektierten Schallwellen sind nicht gerichtet sondern sehr diffus. Eine Ortung der Richtung eines Werkes dürfte dann kaum noch möglich sein.
Persönlich, wenn ich überwiegend für mich alleine spiele, würde ich die Orgel wie gesagt unter den First stellen. Größere Mehrweglautsprecher jeweil links und rechts davon. Etwas über Kopfhöhe meinetwegen ein Paar fürs Schwellwerk und evtl. das Rückpositiv auch von hinten.
Gruß Michael
Hallo Michael,
vielen Dank für Deine ausführlichen Kommentare.
Zitat
Hat der Aufstellungsort einen bestimmten Grund? Man würde eine Pfeifenorgel wohl am ehesten mittig unter den First an die Wand stellen!
Das ist eine Überlegung wert. Der Grund ist die Tatsache, daß ich in der Neubauplanung Steckdosen für die Lautsprecher vorgesehen und verbaut habe, weil ich die Kabel in den Wänden verlegen wollte. Trotzdem könnte ich die Orgel woanders aufstellen und entweder ein vieladriges Kabel zu den Verstärkern hinter der Sockelleiste verlegen oder vielleicht eine drahtlose Übertragung installieren (gibt es da was passendes zu kaufen?).
Ein weiterer Grund ist der, daß sich seitlich von der Mitte dieses Raumes aus ein Flur anschließt, der den Zugang zu weiteren Räumen im Dachgeschoß ermöglicht. Die Orgel würde damit etwas im Wege stehen, obwohl ein Durchkommen problemlos wäre. Ich meine nur, daß das innenarchitektonisch nicht gerade eine geschickte Lösung wäre. Was noch für die geplante Aufstellung spräche, bei der die Orgel mit Blickrichtung auf die Längsachse des Raumes positioniert ist: weil das in den meisten Kirchen ja auch so ist.
Zitat
Warum? Willst Du etwa ein Sammelsurium von Fernwerken aufstellen? Es ist noch die Frage offen, was Du mit der Beschallung erreichen möchtest. In erster Linie ein klangliches Optimum für Dich als Organisten? Oder für eine Anzahl Zuhörer? Du sprichst von einem "Studio" - welchen Stellenwert hat die Orgel in diesem Raum? Ein Objekt/Instrument von vielen im Raum? Oder ist die Orgel das wichtigste Element im Raum?
Nun ja, ob man bei einer maximalen Längenausdehnung des Raumes von ca. 11m wirklich von Fernwerken sprechen kann?
Was mich zu diesen großen Distanzen bewegt hat: sie stehen erst mal zur Verfügung; wird nicht dadurch erst das erzeugt, was man mit dem Begriff Raumwirkung bezeichnen kann? Wenn ich im großen Raum alles ganz nahe an der Orgel abstrahle, kommt dann der Raum nicht viel weniger zur Geltung?
Ansonsten habe ich bezüglich Abstrahlung schon die Position des Organisten im Fokus.
Zitat
- da bei einer Pfeifenorgel die Klänge bis auf das Rückpositiv von oben kommen,
kann man das denn so verallgemeinern?
Ich denke dabei an eine 3-manualige, mechanische Barockorgel mit zwei Pedaltürmen ganz außen, dazwischen vor und oberhalb dem Organisten das Hauptwerk, darüber das Oberwerk und hinter ihm das Rückpositiv.
Zitat
den Subwoofer möglichst weit weg von der Orgel am gegenüberliegenden Kniestock;
Das dürfte sich recht ungünstig auswirken. Entgegen landläufiger Meinung ist es bei weitem nicht egal wo der Subwoofer im Raum steht. Ein Subwoofer ist auch immer nur eine Notlösung, das ist vielen nicht bewusst. Wesentlich besser wäre ein Baßlautsprecher in jeder Lautsprecherbox!
Gut, für die Manuale mit minimal 32 Hz gibt es noch "normale" Lautsprecher, aber für das Pedal mit 16 Hz Grundton geht das doch in einem Wohnraum kaum ohne Subwoofer, oder?
Zitat
Ich würde wie gesagt die Lautsprecher nicht so im Raum verstreuen. Auch eine Pfeifenorgel hat ihre Pfeifen recht kompakt zusammen meist in einem Gehäuse. Die Klangverteilung übernimmt der Raum!
Befürchtest Du ein zu starkes Verschwimmen der einzelnen Töne, so daß kein klares, polyphones Spiel mehr möglich wäre?
Zitat
Die reflektierten Schallwellen sind nicht gerichtet sondern sehr diffus. Eine Ortung der Richtung eines Werkes dürfte dann kaum noch möglich sein.
OK, vermutlich muß ich, wie Du an andere Stelle gesagt hast, erst mal experimentieren, indem ich Lautsprecher provisorisch aufstelle oder aufhänge, bevor ich sie an den Pfetten oder in den Wänden festmache. Die Klarheit des Spiels hat sicher auch viel mit der Dauer des digital erzeugten Halls zu tun.
Lieben Gruß
Friedrich
[attachment=0]Img_1490.jpg[/attachment]Obwohl meine Johannus Cavaillé-Coll 4 manuali genügend Lautsprecher hätte, habe ich zwei Paar B&O Beolab 8000 (die passen ja wegen der Form bestens zu einer Orgel) angeschlossen. Ein Paar direkt links und rechts, leicht erhöht, als Zusatz für den Akustik-Ausgang, ein Paar im Rücken, die sind an meinem alten Ahlborn Modul über ein Hallgerät von Roland (SRV 3030D, wird nicht mehr hergestellt) angeschlossen, als zusätzliches "Fernwerk". Da diese 20 Register des Moduls und die Aktivboxen völlig unabhängig von der Tonerzeiugung der CC4 sind, ergeben sich in der Mischung sensationelle Klangfarben und Möglichkeiten (Das Bild hier noch ohne Hallgerät, siehe auch den Beitrag unter Digitalorgel allgemein).
Zusätzliche Lautsprecher können je nach Stellort sehr sinnvoll sein, besonders für den Akustikausgang - Dafuer:
f4t690p13132n312.jpg
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