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Testbericht Content Celeste 236 R
Zitat von Gemshorn
Ich habe das Intonationsmenü durchsucht; die darin eingebetteten Parameter reichten mir nicht aus, den Klang signifikant zu verbessern.
Damals war noch nicht die komplette Intonationssoftware in der Orgel installiert,Herr Wolf hat uns das auch gesagt,mit dem vollen Programm geht viel mehr ! Außerdem gibt es inzwischen sogar einen Fußlagen-Editor,den es damals noch nicht gab.
Ich werde demnächst nochmal hinfahren,um alles im Detail auszuprobieren und dann darüber berichten.
Jetzt fällt mir wieder ein,wo ich über den Fußlagen-Editor gelesen habe:
http://sakralorgel.forumprofi.de/digital...0-r--t1317.html
(Siehe den Beitrag von Flute8 ganz unten !)
Flute8 weiß offensichtlich mehr darüber,vielleicht kann er den Screenshot dazu liefern ?
Hier ist das gewünschte Bild vom Content-Fußlagen-Editor,damit kann man eine Content-Orgel weitgehend "umbauen":
f1t1015p17209n335.jpg
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Zitat von Gemshorn
Vielen Dank dafür!
Wie das technisch möglich ist, verstehe ich (noch) nicht. Da müsste ja zu jedem Register eine Unzahl zusätzlicher Samples vorhanden sein, sodass eben all diese Fußlagen abgedeckt werden können.
Eine Unzahl zusätzlicher Samples ist sicher nicht vorhanden,das wäre technisch auch gar nicht möglich,weil ein Pfeifenorgelregister nicht so einen großen Tonumfang besitzt. So viel ich weiß,werden die fehlenden Töne bei geänderten Fußlagen irgendwie berechnet,aber für genauere Infos bitte Flute8 fragen,er kennt sich damit besser aus !
Wie es genau funktioniert weiss ich auch NOCH nicht, aber bei der Roland kann man die User-Register auch 2 Oktaven rauf und 2 Oktaven runter schrauben. Sobald ich dazu komme, probiere ich das aus. Ob es allerdings sinnvoll ist, ein 1' Register als Grundlage für einen 32' zu nehmen oder umgekehrt, sollte der gesunde Menschenverstand entscheiden.
Bei der Roland - ich erinnere mich - war die Transposition um eine oder zwei Oktaven nicht die reine Freude. Irgendwie merkte man, dass das Register nicht für die veränderte Fußtonlage konzipiert war - und am überdehnten Randbereich wirkten die Töne sehr synthetisch...
Dass viele Register bei der Roland synthetisch klingen, habe ich beim Vergleich der Register vom Hoffrichter SE-20 mit den adäquaten Registern der Roland mMn sehr gut hören können.
Wie sich die Oktavierungen bei der Content auswirken, wird sich zeigen, wobei ich nochmals auf den gesunden Menschenverstand hinweisen möchte. (siehe meinen vorherigen Beitrag) [wink]
Ich könnte mir zumindest denken (ob das so gemacht wurde, weiß ich nicht), Samples aus mehreren baugleichen Registern unterschiedlicher Fußlagen zu einer langen Pfeifenreihe von 32'-1' zusammenzufügen, das soltle im Klanglabor machbar sein. Wenn soetwas mit jedem verfügbaren Register gemacht würde, hätte man eine überzeugende Basis für einen Registerpool mit Fußlageneditor.
Wenn ich mich nicht täusche, ist auf dem rechten Foto von Bauer-Music (die weisse Orgel) eine Content Celeste 236 zu sehen. Vielleicht hat es inzwischen noch andere Modelle?
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