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CANTUS 230 an Hauptwerk anschließbar??
Zitat von Markus_S
kann man den Klang denn so arg verstellen?
JAAA ! - kann man...
Natürlich sollte das Ergebnis einem besser gefallen als die Ausgangssituation. Vielleicht wurde die Orgel ja deshalb verkauft...
[grin]
LG
Aeoline
Zitat von Laurie Phelps
Korrigiert mich: die Cantus ist doch eine Vivace? Dann ist die Aussage "Orgel ist nur vier Jahre alt und klingt unglaublich schlecht" schlicht BlöDsinn. Relevant ist allein der technische Stand der Orgel, sofern nicht eine gravierende technologische Weiterentwicklung stattgefunden hat. Das kann ich mir aber nicht vorstellen, weil der Hersteller in der Zeit bereits das Physical Modelling entwickelte.
Ich habe vor ca. 18 Monaten zuletzt an einer Vivace gesessen und fand dass sie wirklich noch so klingt, wie DO eben vor rund fünf bis acht Jahren noch geklungen haben. Und warum auch nicht? Immerhin handelt es sich heute um die günstigste Orgelbaureihe überhaupt und manche Leute können absolut nicht mehr bezahlen. Immer noch besser, sie kaufen eine neuwertige Vivace als eine Gebrauchte Orgel bei gewissen dubiosen Händlern...
Für sporadische Mitleser sei aber erwähnt, dass seit dieser Zeit klanglich bei den Digitalorgeln eine Menge passiert ist.
Laurie
Hallo Laurie,
meine Meinung als "BlöDsinn" zu bezeichnen, finde ich nicht besonders nett,
laß uns hier bitte sachlich weiterdiskutieren, danke!
Ich kann nur meinen Eindruck wiedergeben: Mit dem Klang einer echten Pfeifenorgel (und das ist
ja unbestritten die Referenz, oder?) hat die Cantus 230 ziemlich wenig zu tun. Der Klang ist extrem
"synthetisch" und wird nach ein paar Minuten langweilig bis nervig.
Trotzdem bin ich mit meinem Kauf sehr zufrieden, da ich ja eine preiswerte Basis für Hauptwerk haben wollte,
(siehe oben).
LG
Markus
#20 RE: CANTUS 230 an Hauptwerk anschließbar??
Hallo Markus,
Hast Du denn die unterschiedlichen Intonationen (bei der 230 müßten es zwei sein) schon komplett ausgespielt?
Falls es irgendwo den Parameter." Ensemble" gibt, bringt das noch ein wenig weitere Bewegung ins Spiel.
Als nächsten Schritt bietet sich die Verwendung der Werkmeister-Stimmung an z.B. bei Bachschen Orgelwerken. Die zur Orgelliteratur passende Stimmtemperatur ist nicht zu verachten.
Falls Du zufällig noch eine 5.1-Anlage mit separatem Prozessor (gibt's ab 50€ gebraucht) an den Line Out hängst und die Satelliten ordentlich postierst, kannst Du das Klangerlebnis durchaus noch ein wenig interessanter machen. In dieser Preisliga ist klanglich mehr einfach nicht drin. Und für eine Bachsche Triosonate reicht das Örgelchen
Falls Dich die historisierenden Tastenrillen haptisch wegen der Fingernägel stören: Dann sind die Fingernägel auf jeden Fall für ein qualitätvolles Orgel- und auch Klavierspiel zu lang [wink] Meine Klavierlehrerin griff dann vor gut 50 Jahren dann schon mal persönlich zur Feile..... Sie war zwar ein Drachen, ihr habe ich aber zu verdanken, dss ich heute noch mit Wonne Bachsche Klavierwerke spiele.
Lieben Gruß
Clemens
Hallo Markus_S. Ich hab eben erst gesehen, dass Du mein Äußerung als beleidigend empfunden hast, obwohl ich Dich ausdrücklich nicht zitiert, sondern nur eine viel weitergehende Behauptung als Grundlage genommen hatte. Ich hab es geändert und ich hoffe, es ist jetzt verständlicher.
Laurie
Zitat von Laurie Phelps
Hallo Markus_S. Ich hab eben erst gesehen, dass Du mein Äußerung als beleidigend empfunden hast, obwohl ich Dich ausdrücklich nicht zitiert, sondern nur eine viel weitergehende Behauptung als Grundlage genommen hatte. Ich hab es geändert und ich hoffe, es ist jetzt verständlicher.
Laurie
Hi Laurie,
kein Problem!
Irgendwie war ich an dem Tag nicht so gut drauf und wohl auch etwas empfindlich ...
LG
Markus
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