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Pedalbelag Concerto
Zitat von Martin78Zitat von Romanus
Die Laminat-Version der Concerto hat jedenfalls schwarze Kunststoffbeläge,die garantiert rutschfest sind.
Wirklich?
Bei meiner Laminat-350 sind es auch die Holzbrettchen. Ob da was geändert worden ist - evtl. nur bei der 234?
Okay,das gilt nur für die Concerto 234.
... lässt sich auf ausdrücklichen Wunsch aber problemlos auch für große Concerto realisieren, wie ich vermute. Viscount hat diese Kunststoffpedale ja im Sortiment und verbaut sie auch. Einfach beim Händler deponieren, dass man genau das will.
Vielleicht ist ja sogar ein nachträglicher Austausch machbar?
100% zufrieden bin ich bei meinem Positiv 350 auch nicht mit dem "Bretterverschlag" [wink] . Es sieht optisch sehr gut aus. Keine Frage aber es kommt schnell auch die Frage nach dem praktischem Nutzen auf.
Ich würde keinesfalls etwas auf das Holz kleben (lassen). Mein Vorschlag: die "Bretter" müssen ja auch irgendwo befestigt sein. Entweder auf einer Schiene oder einfach angeschraubt? Da würde ich eher diese "Bretter" lösen und ein neues trittfestes und belegtes "Brett" anfertigen (lassen) und so als Alternative installieren. Willst du die Orgel irgendwann mal verkaufen ist das auf jeden Fall besser. Die Käufer sind wählerisch und nicht jedem wird die (sicherlich praktischere) Modifikation gefallen. So kannst du das Original jederzeit wieder zurückbauen.
Zitat von elim1701
Mein Vorschlag: die "Bretter" müssen ja auch irgendwo befestigt sein. Entweder auf einer Schiene oder einfach angeschraubt? Da würde ich eher diese "Bretter" lösen und ein neues trittfestes und belegtes "Brett" anfertigen (lassen) und so als Alternative installieren. Willst du die Orgel irgendwann mal verkaufen ist das auf jeden Fall besser. Die Käufer sind wählerisch und nicht jedem wird die (sicherlich praktischere) Modifikation gefallen. So kannst du das Original jederzeit wieder zurückbauen.
Im Hinblick auf einen (möglichen) Wiederverkauf: Ein wirklich sehr guter Vorschlag!
Dafuer:
LG
Aeoline
Findet "mein" örtlicher Orgelbauer auch - Austausch, statt Modifikation.
Er bat um die Maße der Tritte und überlegt sich etwas, das Material für die Auflage hat er auf Lager.
Mal schauen - wobei ich mir noch nicht ganz darüber im Klaren bin, wie aufwändig das Abschrauben der Holztritte ist, denn mit normalem "Bordwerkzeug" kommt man da nicht dran...
Ich weiß nicht - ich wäre da zurückhaltend, wenn es darum geht, das nagelneue Instrument von Dritten umbauen / verändern lassen zu wollen.
Du läufst Gefahr, dass Du den Garantieanspruch verlierst.
Auch wenn das nicht immer und bei jedem Händler so sein muss, so könnte Dir zumindest passieren, dass im Falle irgendeines Defektes man Dir vorhalten bzw. unterstellen könnte, dass der Defekt durch den unautorisierten Eingriff in das Instrument ausgelöst wurde.
Hast Du schon mal bei Kisselbach nachgefragt? - die haben doch eine Werkstatt und sind ganz sicher in der Lage, die Tretbretter zu demontieren und gegen andere zu ersetzen. Damit wäre der Garantieanspruch gewahrt und man hat dort mit Sicherheit mehr Erfahrung mit dem Aus-/Um- und Einbau dieser Schweller als ein "klassischer" Orgelbauer.
LG
Aeoline
Ja, der Erhalt des Garantieanspruchs ist natürlich ein durchaus wichtiger Aspekt. Habe auch parallel zum Orgelbauer bei Kisselbach wegen Alternativtritten nachgefragt, eine Antwort steht noch aus.
Insgesamt ist der "Leidensdruck" auch nicht so groß, als dass ich hier sofort eine Änderung bräuchte, daher werde ich mich in Ruhe informieren und abwägen, ob eine Änderung letztlich (für mich) Sinn macht.
Nebenher möchte ich mich nochmal gerne wiederholen, man möge mir verzeihen:
Ich bin SEHR GLÜCKLICH mit dem Instrument und freue mich jeden Tag erneut über diese Anschaffung.
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