CD-Tipps

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05.07.2018 15:49
avatar  Albert ( gelöscht )
#166 RE: CD-Tipps
Al
Albert ( gelöscht )

Wie ich gerade in einem verwandten Forum gelesen habe, haben sich die Verantwortlichen von Erato nun tatsächlich dazu durchgerungen einen Schatz zu heben und auf 15 CDs der interessierten Öffentlichkeit ab dem 24.08.2018 zur Verfügung zu stellen. Gemeint ist die erste Bach-Orgel-"Gesamtaufnahme" von Marie-Claire Alain, die von der Grande Dame zwischen 1959 und 1968 realisiert worden ist.

https://www.amazon.de/S%C3%A4mtliche-Werke-Orgel-Marie-Claire-Alain/dp/B07DSJ67DQ/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1530798528&sr=1-1&refinements=p_32%3AMarie-Claire+Alain

http://www.bach-cantatas.com/NVP/Alain.htm#Organ (LP-Ausgabe)


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06.07.2018 17:30
#167 RE: CD-Tipps
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Moderator

Allmächd ... Dafuer: Dafuer:

Dass ich das noch erleben darf! Darauf warte ich seit 30 Jahren. Meine LPs sind sowas von abgenudelt...



LG
Michael


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06.07.2018 17:34
#168 RE: CD-Tipps
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Administrator

15 CDs um nur 44 Euro. Das lässt eigentlich kaum Zweifel aufkommen.


Auf Orgelsuche.

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06.07.2018 17:55
#169 RE: CD-Tipps
Ma

Für die JPC-Besteller: Weinbergers Reger V soll auch wieder sehr schön geworden sein, wenn auch eher mit Kleinformatigen.

Gloria Concerto 350 Trend

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09.07.2018 16:12
avatar  matjoe1 ( gelöscht )
#170 RE: CD-Tipps
ma
matjoe1 ( gelöscht )

Zitat von Martin78

Falls jemand ob der Empfehlungen eine Bestellung bei JPC aufgibt und sich eine Widor-Gesamteinspielung zulegen möchte: In einem anderen Orgelforum wurde eine CD-Edition vorgestellt, die jüngst den Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik erhalten hat.



Gekauft und gehört!
Mir gefällt sowohl der Klang als auch die Spielweise.
Danke für den Tip!

LG
Matthias


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29.07.2018 00:54
avatar  Albert ( gelöscht )
#171 RE: CD-Tipps
Al
Albert ( gelöscht )

Zitat von Gemshorn

15 CDs um nur 44 Euro. Das lässt eigentlich kaum Zweifel aufkommen.



Der Preis bewegt sich derzeit bei Amazon in der Größenordnung um 39,00 EUR.






Mein Bestellfinger war gerade aktiv.


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08.08.2018 23:19
avatar  Albert ( gelöscht )
#172 RE: CD-Tipps
Al
Albert ( gelöscht )

Und weiter sinkt der Preis - JPC und Amazon im Gleichschritt auf EUR 33,99. Dafuer:

Im übrigen hier ein interessantes Interview mit MCA --> http://www.soundfountain.com/amb/marieclairealain.html.

Diese Frage spricht allerdings nicht gerade für den Interviewer:

Zitat
I have browsed the catalogs and I found that your first record was a recording from 1958. Is that correct?



[sad]


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24.08.2018 15:30 (zuletzt bearbeitet: 28.01.2020 10:33)
#173 RE: CD-Tipps
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Moderator

Jubel! Frohlocken! Böllerschüsse!


Der Postbote brachte heute die CD-Edition, auf die ich seit mindestens 30 Jahren warte: Die digitale Aufbereitung der ersten Bach-Einspielung von Marie-Claire Alain aus den Jahren 1959-1967.

https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/...el/hnum/8621680

Ich besitze zwar sämtliche LPs dieser Reihe, aber sie haben im vergangenen halben Jahrhundert tausende von Abtastungen und ein knappes Dutzend Umzüge über sich ergehen lassen müssen. Als die digitale Restaurierungstechnik so allmählich in die Gänge kam, hat mir sie einer unserer Techniker zwar digitalisiert und - soweit möglich - entknackt und entkratzert. Da musste er aber bisweilen leicht an die hohen Frequenzen gehen ...

Jetzt also: 15 Scheiben aus der Zeit, als Mlle Alain im Zenit ihres Schaffens stand. Damals war sie Mitte/Ende 30, spielte pro Jahr mehr als 100 Konzerte - und zwar auswendig!
Sie war die absolute Ikone meiner organistischen Säuglings- und Lehrlingsjahre (Iveta-Apkalna-Fans können dieses Feeling wohl nachtvollziehen). Ihr Spiel war von einer fast unerbittlichen Präzision und Klarheit, ihre Tempofestigkeit legendär.
Bevor wir die erste Triosonate aufbekamen, rieten uns unsere Lehrer, die Aufnahme der Alain anzuhören, damit wir eine entfernte Ahnung davon bekommen, wie das zu klingen hat.
Bis heute sind ihre Interpretationen der Fugen aus BWV 540 und 552 für mich Sternstunden des Orgelspiels.

Die digitale Aufarbeitung ist mehr als gelungen. Für meine Ohren jedenfalls holen die Techniker da den "spirit" (durchaus im Sinne von Spiritualität) der Zeit zurück, in der mein musikalisches Empfinden geprägt wurde. Da ist noch etwas zu spüren vom Charme der analogen Tonbandmaschine, deren Qualität damals vor allem nach dem "Klirrfaktor" beurteilt wurde. Dieser leicht angerauhte Klang der Mixturen und der etwas "kratzige" Ton der Solozungen sind so richtig "retro".

Im Booklet sind leider weder die Dispositionen der verwendeten Marcussen-Orgeln angegeben (zum Glück stehen sie ja auf den LP-Covers), noch gibt es die hervorragenden Essays von Olivier Alain, des Bruders und promovierten Musikwissenschaftlers, der ja stets "Clärchens" Impresario und Reisemarschall war (aber auch die finden sich auf den alten Covers). Stattdessen begründet die Interpretin sehr ausführlich und genau, warum sie bei ihrer ersten Bach-Einspielung die damals nagelneuen Marcussen-Orgeln den historischen Instrumenten Schnitgers, Silbermanns etc. vorzog. Bei ihrer dritten und letzten Bach-Einspielung auf ausschließlich historischen Instrumenten in den 90ern nimmt sie übrigens bewusst Bezug auf diese erste Aufnahme und erklärt ihren "Sinneswandel" - u.a. mit den zwischenzeitlich deutlich verbesserten Restaurierungstechniken.
Auch Aspekte der Quellenforschung (Peters-Ausgabe versus NBA und Dupré/Borneman) legt sie exemplarisch dar.
Ich war gerade fast fertig mit der Übersetzung aus dem Französischen, als ich merkte, dass weiter hinten eine zusammenfassende deutsche Übersetzung steht. Ich bin aber vermutlich nicht dümmer geworden durch die Auffrischung meines Fachvokabulars ...
Was mir bis dato nicht bekannt war: Künstlerischer Berater der gesamten Edition war kein Geringerer als Anton Heiller - was im Nachhinein einiges erklärt.

Wer mal hören will, wie in den 60ern ein damals als "revolutionär" empfundener Bach gespielt wurde (im Vergleich zum Spiel Richters und Walchas), macht sich mit diesen Scheiben sicher eine Freude.

Es gibt noch eine weitere legendäre LP-Reihe des Labels "Erato" mit mehr als 60 Scheiben, die ich in großen Auszügen besitze: die "encyclopédie de l'orgue". Darunter Gesamteinspielungen der Werke von Böhm, Bruhns und fast alles von Buxtehude, die Walther-Concerti, Couperin, Daquin, Franck (so wie Dupré ihn lehrte), Guilmant etc.
Wenn sich Rechteinhaber "Warner Group" mal entschließen würde, diese Schätze zu heben, wäre ich :dafuer: zu haben.

LG
Michael


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29.08.2018 09:34 (zuletzt bearbeitet: 05.08.2019 08:36)
#174 RE: CD-Tipps
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Moderator

Die Gesamteinspielung des Mendelssohn'schen Orgelwerkes durch Jennifer Bate auf englischen Orgeln gibt es gerade bei jpc zum Schäppchenpreis: 7,99 Euronen pro Scheibe. Ich habe mal zugeschlagen und harre der Dinge.

https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/...-1/hnum/3317798

LG
Michael


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23.09.2018 12:18
avatar  Axel
#175 RE: CD-Tipps
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Ein Kollege verkauft einige interessante CDs von Schorn-Orgeln in der Eifel, z.B. Kuchenheim und Kirchheim, war ja neulich beim Marathon-Bericht Thema. Einfach bei Ebay nach Anbieter kulufo suchen.

VG Axel


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28.09.2018 18:19
avatar  Viola da Gamba ( gelöscht )
#176 RE: CD-Tipps
Vi
Viola da Gamba ( gelöscht )

Hallo liebe Freunde der guten Orgelmusik,

wie sollte es auch anders kommen, Ben van Oosten hat nun auch noch sämtliche großen Orgelwerke und eine Auswahl an Stücken aus den Pièces posthumes von Cesar Franck auf 4 CD's an der Cavaille Coll Orgel von Rouen eingespielt. Somit har Darbringhausen und Grimm wieder einmal eine sehr hörenswerte Aufnahme herausgebracht. Die musikalische Qualität und die Aufnahmequalität sind wie gewohnt sehr gut. Ich habe heute bei meinen anfallenden häusliche Arrbeiten drei der CD's gehört und sofort Lust bekommen, Franck zu üben.
Wen es interessiert, der schaut einfach hier nach:

https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/...ke/hnum/8622691

Viel Spaß beim Hören

Viola da Gamba


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03.12.2018 18:22
#177 RE: CD-Tipps
tr

Wem noch ein würdiges Weihnachtsgeschenk fehlt, der sollte sich die Deluxe-Edition von Iveta Apkalnas Elphi-Aufnahme ansehen. Es gibt sie aber auch in einer Edition für Normalsterbliche.
Pünktlich zum Beginn der Adventszeit bin ich auf Gunnar Idenstams neueste Veröffentlichung Folkjul II gestoßen. Eine meines Empfindens nach sehr schöne Kombination aus Advents- und Weihnachtsliedern mit Sätzen und Begleitung in Idenstams Personalstil.

Viele Grüße
Trompetendulzian


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20.03.2019 18:21
#178 RE: CD-Tipps
We

Ich habe im Rahmen einer JPC Rabattaktion eine nicht mehr ganz taufrische Ausgabe der Orgelwekre Edward Elgars an der neuen Dobson-Orgel des Merton College Oxford erworben (Aufnahme von 2016). Da ich dazu noch keine Referenz fand, möchte ich die Gelegenheit nutzen, auf diese CD hinzuweisen.
Elgars Orgelwerk ist überschaubar, ich kannte bisher einige seiner Vesper Voluntaries. Auf dieser CD ist unter anderen seine Sonate für Orgel in G eingespielt, und diese Aufnahme hat mich tatsächlich von Hocker gehauen. Der Raum klingt mehr nach Konzertsaal denn nach Kathedrale und die Registrierung ist wirklich superb. Ich habe einen ganz neuen Eindruck gewonnen, wie symphonische Orgelmusik klingen kann.

Viele Grüße
Wilfried


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30.01.2020 17:43 (zuletzt bearbeitet: 20.02.2020 08:06)
#179 RE: CD-Tipps
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Moderator

Ich versuche gerade mal wieder, etwas Übersicht in meinen CD-Fundus zu bringen. Seit meiner Pensionierung stapeln sich - immer noch weitgehend unsortiert - einige Umzugskartons mit den Scheiben, die ich als "kirchenmusikalische Handbibliothek" in zwei Schränken meines Redaktionsbüros aufbewahrt hatte.

Aus dem Karton mit der Beschriftung "digitale Bearbeitungen von Schallplatten-Aufnahmen" ist mir dieses Doppelalbum von Heinz Lohmann mit Sonaten von Joseph Rheinberger in die Hände gefallen.

https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/...15/hnum/9045588

Die beiden Schallplatten hatte der Interpret 1975 (also vor 45 Jahren!) an der Walcker-Orgel der Wiesbadener Marktkirche eingespielt. Diese große Orgel aus der Jahrhundertwende war kurz zuvor von Oberlinger umgebaut und erweitert worden. Sie galt in dieser orgelbewegten Zeit als Referenzinstrument für romantische Musik. Denn sie hatte - im Gegensatz zur damaligen neobarocken Zeitgeist-Orgel - einen stattlichen Fundus an Streichern und teils orchestralen, teils solistischen Zungen mit französischem Zungenschlag. Durchweg neu gebaut waren die Mixturen, Oberlinger-typisch recht steil, aber erfreulich zurückhaltend bzw. gut mit den satten Fonds verschmelzend.

Heinz Lohmann (+2001) galt von den 70ern bis in die 90er Jahre als anerkannter Interpret romantischer Großwerke. (Außerdem betreute er in den 80ern die Bach-Ausgabe bei Breitkopf, die ich vor Jahren angeschafft habe, als meine Dupré-Bände zu zerfallen begannen.) Lohmann spielte beim Label "da camera magna" weite Teile des Reger'schen Orgelwerkes ein, seinerzeit die reizvolle Alternative zur allgegenwärtigen Rosalinde Haas. Zwei Doppelalben César Franck an der damals neuen Klaisine der Mannheimer Jesuitenkirche (auch bei "da camera") boten über die damals üblichen "drei Choräle" und die "six pièces" erstmals Einblick in die unbekannteren Seiten von Francks Orgelschaffen, die man damals kaum auf deutschen Programmzetteln fand.
All diese Aufnahmen stehen als LP in meiner Sammlung, die ich ab dem 12 Lebensjahr, beginnend mit der ersten Stereo-LP von Helmut Walcha, bis zum Ende der Vinyl-Ära Mitte der 80er angelegt hatte. Und kurz nach dem Erscheinen kaufte ich mir auch die beiden LP mit den Sonaten 1, 3, 4, 8 (meine Lieblingssonate) und 15. Rheinberger - damals wußte kaum jemand in Deutschland, wer das ist. Während eine seiner 20 Sonaten in den angelsächsischen Ländern auf nahezu jedem Konzertprogramm stand, gab es in Deutschland nicht einmal Noten. Irgendwann brachte dann Martin Weyer bei Forberg zwei Bände "ausgewählter Werke" heraus, indem er Sätze aus R.s Sonaten zu "Präludien und Fugen" zusammenstellte.
Lohmann und der damalige Speyerer Domorganist Ludwig Dörr waren wohl mit die ersten, die diese Musik "unzensiert" spielten und sich um eine werktreue Interpretation mühten.
Die formale Klarheit, die häufige Verwendung barocker Formen (Präludium, Fuge, Passacaglia) und die organistische Satzweise kamen Lohmanns analytischem Naturell sehr entgegen. Mit den romantisch-programmatischen Binnensätzen konnte er uns jungen Orgeladepten die Ohren öffnen für einen klanglichen Kosmos, den uns unsere Lehrergeneration als "unorgelgemäß" und "süßlich", ja als "dekadent" zu vergällen versuchte.
Straffe Tempi und klare Artikulation zeichnen denn auch die Ecksätze von Lohmanns Rheinberger-Spiel aus. Selbst in massiven Klangballungen bleibt alles durchhörbar, nichts wirkt dick oder gar brutal. Mir diese Spielweise einen Zugang zu dieser Klangwelt eröffnet. Heute spielt man das alles ganz anders, mit weiter gespannten Melodiebögen, mit mehr Agogik, mit satteren Grundstimmen. Das "Orgelbrausen" heutiger Schlußsteigerungen war damals verpönt, selbst das Tutti war durchregistriert und nicht "gewalzt".
Und in den Intermezzi und Adagios der langsamen Sätze waren bei Lohmann bis dato "unerhörte" Klangmischungen zu vernehmen - in einer Zeit, in der jedem Orgelsäugling mit der Milch der frommen Denkungsart das "Äquallagen-Verbot" als Grundprinzip des Registrierens eingeträufelt wurde.

Die digitale Aufarbeitung der Masterbänder ist ausgezeichnet gelungen. Ein Abgleich mit den Schallplatten zeigte, dass die Tonmeister tolle Arbeit geleistet haben. Heute klingt die Wiesbadener Marktkirchenorgel - nach zwei weiteren Umbauten/Erweiterungen und dem Zubau digitaler Komponenten als vorläufig letzter Ausbaustufe - völlig anders.
Aber mir gefällt diese anno 1975 als "hochromantisch" gehandelte Großorgel in der Retrospektive ausgezeichnet.
Und es ist mir ein Vergnügen, die herrliche Passacaglia aus der e-moll-Sonate in Lohmanns farbenreichem, rhetorisch glänzend durchartikuliertem Spiel ohne Rauschen und Knacken aus den LS-Türmen zu hören.
Mehr als nostalgische Erinnerungen an meine Lehr- und Wanderjahre. Viel große Musik.

LG
Michael


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19.02.2020 15:46
avatar  Flauten
#180 RE: CD-Tipps
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Weihnachten ist zwar endgültig vorbei, und bis zum Weihnachtsfest 2020 hats noch ein bisserl, trotzdem:

Für mich ein wirlich schönes Highlight ist folgende CD:
"noels baroques à versailles"
Gaétan Jarry spielt an der Orgel der Chapelle Royale in Versailles Noels von Balbastre, Corrette, Dandrieu, und Daquin, dazu singen "Les Pages du Centre de musique baroques de Versailles" die entspechenden Originale.
Die CD sprüht geradezu vor Musizierfreude und Vitalität, und ist sicherlich nicht nur für Freunde barocker französischer Orgelmusik sehr zu empfehlen.

Mit herzlichem Gruß

Flauten


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