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Das größte Hornwerk Mitteleuropas ...
... wurde von einem Apotheker in Eisenstadt (Burgenland) erbaut, ähnlich dem bekannten "Salzburger Stier". Vielleicht kriegt "Gemshorn" Klaus es mal zu hören! Prost: [grin]
Hier auch ein Fernsehbeitrag dazu.
Ein gewaltiger F-Dur-Akkord (sogar mit Zungen) ohne weitere Veränderungsmöglichkeiten - für manche Kirchengemeinde würde das zum Auszug schon völlig ausreichen!
Klar, und die bauen es dann als Gablers La Force 49f. in ihre nächste Orgel ein. [grin]
Zitat von Gemshorn
Klar, und die bauen es dann als Gablers La Force 49f. in ihre nächste Orgel ein. [grin]
Ja, das wärs noch, aber bitte dann auf jedem Ton! [grin]
Schade, dass die "La Force" offensichtlich nur auf 4'-Basis aufgebaut ist. Ich hätte noch zusätzlich die 128'- und die 64'-Obertonreihe abgebildet, damit es auf der Empore richtig rumpelt! Putze: Prost: So riesig ist eine einzelne gedeckte 42 2/3'-Pfeife auch nicht - nur 6,40 m ...
Zitat von Martin78
Schade, dass die "La Force" offensichtlich nur auf 4'-Basis aufgebaut ist.
Laut dieser Quelle sogar auf dem 2'.
Ansonsten: Ja, ja und nochmals ja. La Force 128' 49f. Das wärs!
Hast du Lautsprecher, um nen 42 2/3' gescheit wiederzugeben? Respect! [wink]
Ach ja, mir sind verrückte Menschen sympathisch. Die Welt wäre ärmer ohne sie.
Meine Lautsprecher sind genial, die können alles.
Aber du kannst dir anhand der Frequenz dieser tiefen Töne ausrechnen, dass der Vergleich mit dem gemütlichen Klopfen dennoch ziemlich nahe an die Realität kommt.
Zitat von Martin78
Ach ja, mir sind verrückte Menschen sympathisch.
Eine Orgel zum Drinwohnen!
#12 RE: Das größte Hornwerk Mitteleuropas ...
...und horizontale Spanierinnen in 2' bis 32' Lage...
[grin]
LG
Aeoline
#14 RE: Das größte Hornwerk Mitteleuropas ...
Kürzlich habe ich in Luxemburg einen Orgelfreund besucht, der sich aus zwei ausrangierten Kirchenorgeln der vielgeschmähten 50er Jahre eine Hausorgel gebastelt hat. Derzeit II/24, einem Ende des Ausbaues setzen nur die Außenmauern Grenzen - und selbst da gäbe es wohl noch Erweiterungsoptionen (die erste "Gartenorgel" Luxemburgs?) ...
http://proregio-orgelbuch.de/hausorgel.html
In einem Raum von der Größe einer Doppelgarage stehen fünf elektropneumatische Windladen, irgendwo mittendrin der Spieltisch. Ein elektronisches Siemens/Heuss-Bus-System steuert das Ganze. Ein knappes Dutzend romantischer Einzelregister liegt nebenan in der "Werkstatt" und harrt der Aufarbeitung. Der Mann ist ein echter Freak.
LG
Michael
Zitat von Wichernkantor
Kürzlich habe ich in Luxemburg einen Orgelfreund besucht, der sich aus zwei ausrangierten Kirchenorgeln der vielgeschmähten 50er Jahre eine Hausorgel gebastelt hat. Derzeit II/24, einem Ende des Ausbaues setzen nur die Außenmauern Grenzen - und selbst da gäbe es wohl noch Erweiterungsoptionen (die erste "Gartenorgel" Luxemburgs?) ...
Ich nehme an, in der Orgel ist die auf Seite 30 dieses ausführlichen und einigermaßen interessanten Interviews mit dem Luxemburger Orgelprofessor Kasel erwähnte Sebald-Oehms-Orgel aufgegangen?
LG!
Martin
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