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Elbphilharmonie Hamburg
Der Orgelneubau in der Elbphilharmonie ist der Intonationsphase.
Auf der HP von Klais finden sich mittlerweile technische Details, die Disposition und im Internet findet man auch noch einen Plan der Ladenanordnung.
Das wird sicher ein schönes Konzertsaalinstrument! Gute Platzverhältnisse (Orgelkammer von 15x15x3m) und Klais' bewährtes Intonationsteam sollten wohl eine tolle Orgel ermöglichen
#5 RE: Elbphilharmonie Hamburg
#6 RE: Elbphilharmonie Hamburg
Und hier ein Artikel von gestern zur Orgel der Elbphilharmonie:
http://www.evangelische-zeitung.de/nachrichten/top-thema/news-detail-top-thema/nachricht/die-elbphilharmonie-bekommt-eine-orgel-zum-anfassen.html
Zitat von Martin78
HURZ!
Die Einweihung läuft gerade im NDR mit zeitgenössischer Musik. Mal sehen, ob die Orgel auch noch klingen darf.
und hier ist der Autor froh, dass er nicht noch die Orgel hören "musste":tt
https://www.welt.de/kultur/article161102...der-anders.html
Hier kritisiert der Autor die Akustik des Saales. Ich bin gespannt auf den Eindruck von Michael.
Hoffentlich klingt die Orgel entsprechend.
#9 RE: Elbphilharmonie Hamburg
Meine Güte, dass nenn' ich mal 'nen eleganten Verriß. [grin]
Der Herr Kollege hat ganz schön zugeschlagen. Wenn sein Eindruck mehrheitsfähig sein sollte, werden wohl weitere 100 Mio. für Nachbesserungen fällig. Aber Vater Staat hat's ja. Er schickt täglich 44 Millionen Sklaven zur Arbeit ... [sad]
Ich bin in der Tat seeeeehr gespannt ...
LG
Michael
Interessant. Im Morgenjournal von Ö1 - einem durchaus seriösen österr. Radiosender - hörte ich viel Lob für die Elbphilharmonie. Ausdrücklich wurde auch von der exzellenten Akustik geschwärmt und davon, dass das Publikum allerhöchstens 30 m vom Dirigenten entfernt ist, was ebenfalls als Vorteil zu Buche schlägt. Fazit war: Das lange Warten und die Mehrkosten haben sich gelohnt.
Ich wiederhole: Interessant.
Am liebsten lese ich Verrisse. Sie ersetzen ein nahrhaftes Frühstück und machen nicht dick. Die dabei mitspielende Häme ergießt sich innerlich über gewaltig Wort-Tönende, die sichtlich darunter leiden, daß die deutsche Grammatik nur wei Stufen der Adjekiv-Komparation kennt, und die sich ansonsten durch Ahnungslosigkeit in der Sache auszeichnen.
Prestige (hier nicht die DO-Marke gemeint) muß her, koste was es wolle, und so gelangen Weltmeister im Verplempern ans Werk, das ihnen aus den Händen gleitet. Welch Hybris!
Wir warten auf Bestätigungen der Be-/Verurteilung.
Habe das Konzert gesehen, war etwas gewagt von der Titelauswahl, aber Ihm Nachhinein für mich doch die richtige Entscheidung vom Dirigenten, um die Akustik entsprechend dem Publikum present zu machen. Die Akustik kann man natürlich am TV trotz gutem Wiedergabesystem zu 0% beurteilen, da muss man wirklich schon live dabei sein.
Für Alle die über die Kosten sich empören kann ich für mich nur sagen, die Elphi ist jeden €uro wert. Es ist wunderbar dass wir in Deutschland so einen Juwel der Kunst zustandegebracht haben, welches sich in kürzester Zeit amortisiert haben dürfte.
Besser angelegt als die vielen Milliarden die den Pleitebänkern und den Sportfunktionären hineingeblasen werden die der Menscheit ja wirklich keine richtige Freude bringen.
Ich finde es eine schöne Visitenkarte im Hambuger Hafen.. dem Eingangstor zu Deutschland.
Dafuer: Dafuer: Dafuer:
Zitat von Orgelfan
Besser angelegt als die vielen Milliarden die den Pleitebänkern und den Sportfunktionären hineingeblasen werden die der Menscheit ja wirklich keine richtige Freude bringen.
Ich finde es eine schöne Visitenkarte im Hambuger Hafen.. dem Eingangstor zu Deutschland.
Dafuer: Dafuer: Dafuer:
Dem kann ich mich voll anschließen. Interessant war auch ein Zitat Kent Naganos in der ZDF-Doku zur "Elphi", er sagte sinngemäß, dass ein derartig ambitioniertes und mutiges Engagement in Sachen Kultur gerade in schwierigen Zeiten, wie diese es sind, eine wichtige Signalwirkung hat.
Jetzt hoffe ich halt auch, dass der Rezensent der "Welt" (ein von mir gemiedenes Druckerzeugnis) eher dem journalistischen Prinzip der "Sensation" gefolgt ist und sich aus dem zu erwartenden Strom der Lobeshymnen herausheben will. Denn sonst wird das Mammutprojekt wirklich zum Desaster..
Jetzt hoffe ich halt auch, dass der Rezensent der "Welt" (ein von mir gemiedenes Drukerzeugnis) eher dem journalistischen Prinzip der "Sensation" gefolgt ist und sich aus dem zu erwartenden Strom der Lobeshymnen herausheben will. Denn sonst wird das Mammutprojekt wirklich zum Desaster..
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...
Sei unbesorgt, wer in Deutschland was gestaltet und ein wenig von der Kollektivnorm abweicht wird kritisiert.
Habe mir den Artikel von dem Herrn Manuel Brug grade gelesen. Hab den Eindruck der weis noch nichtmal was ein Violinschlüssel ist.
Oberfläche reicht halt nicht zu einem gesamtheitlichen Lebenserlebnis.
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