Zitat von clemens-cgn

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Der Ausdruck des "Schnäppchens" macht mich ein wenig stutzig... woran hat man gespart??

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Meiner Meinung nach beim Spieltisch: Ich kannte bisher nur Monarkes mit Manubrien. Mich wundert nur,daß sie trotzdem 50000 EU gekostet hat und das ohne Deko-Pfeifen.

Zitat von clemens-cgn

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Auch wenn die Technik der priv. DO etwas betagt ist.... der analoge Sound von damals setzt heute noch Maßstäbe [wink]

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Analog ist die Johannus Prestige 300 nicht,sie ist bereits digital gesampelt,aber eben mit der Technik von 1996,d.h. nur 2 Standard-Intonationen (Romantisch / Barock),die sich nicht verändern lassen,es gab zwar damals auch schon intonierbare Johannüsse,aber noch nicht serienmäßig.
Aber: Der Klang kann sich auch heute noch hören lassen !

Hallo,

Zitat von clemens-cgn

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Zur Baugeschichte des Instrumentes mit einigen laienhaften Erklärungen der dortigen akustischen Phänomene:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/ost/digitale-orgel-in-st-suitbert-id9044768.html. Der Ausdruck des "Schnäppchens" macht mich ein wenig stutzig... woran hat man gespart??

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Schnäppchen im Vergleich zur Pfeifenorgel von über 1 Mio Euro ist/war gemeint.

Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.

Zitat

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Ich kannte bisher nur Monarkes mit Manubrien. Mich wundert nur,daß sie trotzdem 50000 EU gekostet hat und das ohne Deko-Pfeifen.

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Positivgehäuse mit Manubrien sind üblich bei den "Serien"-Orgeln fürs Wohnzimmer. Monarke-Installationen für Kirchen sind eigentlich immer frei geplant, da kann man haben, was der Johannus-Baukasten hergibt und wenn man bereit ist, den Schreiner zu bezahlen, auch noch viel mehr. Gib mal bei YouTube "Monarke Organ" ein, da gibt es eine ganze Reihe solcher Instrumente zu begutachten, vorzugsweise aus Nordamerika.