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Gloria Concerto 468 - das neue Flaggschiff
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Na ja, wenn man es so aufzieht, dann reichen für's Wohnzimmer Gedackt und Rohrflöte mit angehängtem Pedal ...
Das wär dann schon arg mager. [grin]
Ich bin jetzt auch nicht der Hardliner, der eine DO exakt so dimensionieren würde wie eine PO. Aber in einer Kirche, in der man vll. 17 Pfeifenregister disponieren würde, wirken auf mich 67 Register schon leicht überdimensioniert. Zuhause sehe ich das wiederum pragmatischer, da kommt man an dem Raum entsprechende Authentizität ohnehin nicht ran.
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Als grobe Faustregel (nicht als ehernes Gesetz der Meder und Perser) für Gottesdiensträume kann gelten: Anstelle eines Pfeifenregisters sollte man zwei Digitalregister disponieren, ohne dass die Orgel unterdimensioniert oder hypertroph wirkt.
Damit wären wir dann bei 34 Registern. [wink]
#47 RE: Gloria Concerto 468 - das neue Flaggschiff
Zitat von Machthorn
Ich bin jetzt auch nicht der Hardliner, der eine DO exakt so dimensionieren würde wie eine PO. Aber in einer Kirche, in der man vll. 17 Pfeifenregister disponieren würde, wirken auf mich 67 Register schon leicht überdimensioniert. Zuhause sehe ich das wiederum pragmatischer, da kommt man an dem Raum entsprechende Authentizität ohnehin nicht ran.
Damit wären wir dann bei 34 Registern. [wink]
Jo, ich würde da eine kleinere Dreimanualige anvisieren. Die hätte genug Farben und noch etwas Reserven für die Christvesper. Ich habe noch nie eine zu große Orgel in einer Kirche angetroffen. Dafür aber sehr viele zu kleine ...
LG
Michael
Bei der Digitalorgel gibt es den Schweller, der es ermöglicht eine beliebige Registerzahl gegen Null herunterzupegeln. Dazu kann ich klanglich auch meinen alten (1993 16 bit) Korg i3 Synthesizer nehmen, der "fullorgan" in jeder Lautstärke bietet. Dann alternativ auch Programm 34 "Positiv"= orgelähnlich halt.
Digitalorgeln spiele ich wie eine Pfeifenorgel. Register klein- Volume 30. Und wenn Pinzipalachtoktavevier für die digitale Gemeindebegleitung zu dünn klingt, dann mögen die Verantwortlichen ein vernünftig intoniertes Instrument mit zeitgemäßen Lautsprechern zur Verfügung stellen- möglichst ohne dekorativ toten davorgestellten Originalprospektpfeifen (die bei Banalzuhörern mir die Diskussion aufnötigen, das sei eine Pfeifenorgel).
Diesen mit Aliquoten aufgepeppten Digitalbrei leide ich nicht- Sehnsucht nach einem Harmonium. Das war halt noch "Klangbionaturklang" Zunge raus
Michael
Zitat von Wichernkantor
Wer's unten herum noch saftiger und präsenter haben will, ist mit einem Dave 8 für 500 Euronen dabei ...
Über den Tipp zum Erwerb der Mini-PA von LD habe ich mich ja auch sehr gefreut, auch im reinen Subwoofereinsatz macht das Gerät eine gute Figur. Wie unter dem Link notiert, denke ich, dass ein externer Subwoofer jeder DO gut tut, auch solchen in den höheren Preisklassen. Ich habe mir die LD-Anlage gekauft, da ich auch gelegentlich Digitalorgel- und Pianoklänge (z.B. zur Chorbegleitung) für auswärts benötige sowie meinen alten Synthesizer noch mal (überzeugend abgestrahlt) aufbauen wollte.
Wer eine Orgel mit vernünftigen Tweetern sein eigen nennt, folglich nicht unbedingt die Satelliten des Dave benötigt und nicht die o.a. Einsätze plant, kann sich für einen Preis um 500 Euronen auch einen aktiven Subwoofer zulegen, der noch etwas weiter runter kommt (d.h. in die Grundfrequenzen der 32'-Oktave): Hier wurde von Michal ein Modell von Nubert vorgestellt (allerdings teurer), um 500 Euro sind für einen abgrundtiefen Subwoofer von Klipsch, mit dem Sweevaldi orgelt, sowie für ein Modell von Canton, das matjoe vorgestellt hat, hinzublättern.
#50 RE: Gloria Concerto 468 - das neue Flaggschiff
Zitat von Martin78
Über den Tipp zum Erwerb der Mini-PA von LD habe ich mich ja auch sehr gefreut, auch im reinen Subwooferein-satz macht das Gerät ...eine gute Figur. Wie ... notiert, denke ich, dass ein externer Subwoofer jeder DO gut tut, auch solchen in den höheren Preisklassen. Wer eine Orgel mit vernünftigen Tweetern sein eigen nennt, folglich nicht unbedingt die Satelliten des Dave benötigt und nicht die o.a. Einsätze plant, kann sich für einen Preis um 500 Euronen auch einen aktiven Subwoofer zulegen, der noch etwas weiter runter kommt (d.h. in die Grundfrequenzen der 32'-Oktave): ...um 500 Euro sind für einen abgrundtiefen ...Subwoofer ....hinzublättern.
Echte 16´Hz (für das Groß C) werden erst in erheblich höreren Preiskategorien z.B. "Sunfire" erzielt. Nachdem ich mit dem Sunfire die schwingende Grundfrequenz meiner Behausung versehentlich touchiert hatte - beängstigend-trotz leiser Töne - bin ich durch einen ehemaligen Forianer auf die aktiven MIVOCS gestoßen. Für 135,-€ incl. Versand http://www.mivoc.com/gs/product_info.php?info=p75_mivoc-hype-10-g2-10----25-cm-aktiv-subwoofer.html. Einige Forianer haben ihn ja bei mir schon gehört. Wer noch nicht da war und sich mit einer Subanschaffung trägt, darf gerne bei mir den Kopf durch die Tür stecken. C-Ds muß man halt intonatorisch in den Obertönen etwas anheben, wie bei anderen Subwoofern ggfs. ja auch. Selbst dem Subbaß 16´ oder dem Bourdon 16´im Manual tut so ein Sub richtig gut. Selbiges gilt den Princ. 16´.
Für alle Nordlichter: Das Flaggschiff CC 468 ist jetzt in der neuen Kisselbach-Filiale in Hamburgs Hafencity zu bewundern. Ein Besuch lohnt sich - vielleicht verbunden mit einem ganztägigen Aufenthalt in Hamburg: 10 Fußminuten süDlich der Altstadt/St. Jacobi bzw. 15 Fußminuten vom Hauptbahnhof in Richtung Speicherstadt.
#52 RE: Gloria Concerto 468 - das neue Flaggschiff
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