Übrigens: Die Schweizer haben keinen Rabatt (bzw. nur einen ganz kleinen) herausgehandelt, sondern in ihrer Kalkulation lediglich die deutsche MWSt abgezogen, die sie durch die bei der Einfuhr fällige Schweizer MWSt ersetzen. Sie kalkulieren mit allem drum und dran (Transport, Aufbau...) mit 400.000 Franken, das sind immerhin dann doch 372.507,73 Euro.
Das Besondere an diesem Instrument ist, dass dass auf dem HW (Man. I) bei der untersten Oktave die "schwarzen" Tasten vorhanden sind, aber KEINE Pfeifen haben => Stumm sind! (Angaben eines örtlichen Organisten). Das ist tatsächlich so!
Die Situation: Beim Kirchen-Neubau in den 60-er Jahren fehlte das Geld für eine neue Orgel. Kurzerhand wurde die alte, bestehende auf der seitlichen Empore aufgestellt.
Ein tolles, historisches Instrument - aber leider ungenügend für den grossen Kirchenraum.
Trotzdem sind recht differenzierte Klangmöglichkeiten machbar. Betr. dem HW ist halt die Tonart entscheidend.
Die Vielfalt von bestehenden Orgeln kennt offenbar keine Grenzen!
Zitat von chp Hallo,Bitteschön, bitte etwa ... oder hier gucken.
Liebe Zeit - da könnte man meinen, die Hälfte der Kirchengebäude der Neuapostolischen Kirche im Postleitzahlengebiet 3+4 sind verkauft oder stehen zum Verkauf...
[sad]
Aber mit der Akustik wird es in den meisten Angeboten eher dürftig aussehen...
SET OFFTOPIC=FALSE
LG Aeoline
Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen... Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012 Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012 Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)
