Rossignol, die Viscount P346 ist, laut der website, nur 132,4 cm breit und hat 3 manuale. Also ziemlich compact. https://www.viscountinstruments.com/sonus-p346.html

Danke für die Hilfe - verbunden mit einer Entschuldigung für die Redundanzen, die in meinen Fragen aufkommen mögen. Es könnte sein, dass ich an Orientierung gewinne.

Zitat von Aeoline im Beitrag #78

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Ohne Anspruch auf Vollständigkeit fallen mir hier folgende Posts ein:
- eine Skinner-Orgel wurde auf die Sonus 60 portiert
- eine ACC wurde auf die Sonus 60 portiert
- einige von euch haben diese Instrumente auf die Gloria Concerto 355 und Gloria Concerto 234 portiert
- eine süddeutsche / oberpfälzische Barockorgel wurde unter Physis abgebildet

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Good morning,

Skinner intonation for 2 manual physis attached...

If you are interested, there is also a variation of Skinner, a modern American organ (which has minor differences from Skinner).

Then I also built a typical English organ, and this is quite different from Skinner.

Both for Sonus 40 (alias Concerto 234). As already explained, it is necessary to refer to the ID number (and not the stops name), because the same ID can have different names if the organ has a specific country timbre map.

I hope you like them.

Thank you Ahlborn.

I'm interested in English organs too. I had a LP about the Liverpool cathedral organ cut down to about 20 Hz. That was a really firework for my ears.

Yes, I always look at the ID numbers an if there is another voice with the same name I rename the UK voice to UKxxx.

Keep in mind that my intonations do not reproduce a "specific" organ, but are rather "inspired" by an organ school. So you will find a finite intonation that "works" (at least fo me) for a particular repertoire, but doesn't reproduce a particular organ (that's why Hauptwerk is already there; I think the advantages of Physis are different).

Yes, Ahlborn, I tested your intonation 'English' today and I knew, that isn't a specific organ. This intonation works very well in the concerto 234 and I like the well balanced feeling of this kind of organ. Tomorrow I will test your intonation 'American'. Thank you for your work.

Ich habe eine möglichst ähnliche STY als ENGLISH.STY kopiert (damit möglichst viele Stimmen schon passen) und vom Stick in die Orgel geladen. Anschliessend habe ich Werte aus der aufbereiteten TXT-Datei am PC mittels Editor eingegeben. Wenn passende Stimmen nicht am richtigen Platz waren, dann habe ich diese per Editor dorthin kopiert.

Bei mir kann ich die STY-Datei problemlos laden, denn ich habe die veränderten Schattenregister ja dauerhaft im Speicher der Orgel. In der Praxis lade ich aber stattdessen die Datei BRITISCH.ALL, um mir die anderen Werte gleich mitzuladen.

Mich interessiert sehr, wie es bei Concerto-234-Benutzern ohne Editor ankommt, ob es nun austauschbar ist oder nicht. Teste mal den Anhang. STY und TXT müssten (hoffentlich) übereinstimmen.

Liebe Grüsse, Mike

Das mit der Voix Céleste ist mir auch schon aufgefallen. Ich hatte ein wenig mit Harrison-Orgeln herumexperimentiert und mir zwei Versionen davon gemacht. Eine mit Hauptwerk und Rezitativ, die andere mit Hauptwerk und Positiv. Im Positiv war der Erähler 8' direkt unter den Zungen. Das hat wohl irgendwie System.

Jedenfalls habe ich zuerst den Erzähler nach unten auf SW05 verschoben. Später habe ich mich dann umentschieden und alles wieder auf die Ursprungsposition versetzt. Man kann sich daran gewöhnen, die Schwebungsregister oben vor den Zungen zu haben und vom Klang her ist es vollkommen egal.

Zwei weitere Fragen habe ich noch. Erstens, ist die STY-Datei auch für die Concerto 355 als Vorlage ladbar? Bleiben die unbenutzten Register dann leer oder behalten sie ihren ursprünglichen Wert?

Frage 2: Sind alle Stimmen vorhanden? Ich weiss jetzt auf die Schnelle nicht, welche VCE-Dateie zusätzlich benötigt werden, da ich bereits einige geladen habe.

Liebe Grüsse, Mike