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Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
#16 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Hallo,
ganz schnell zwischen Trocknen (bin mit dem Fahrrad gefahren) und Arbeit:
Zitat von Festival Trumpet 8
Somit kann es durchaus sein, dass die vorhandene Orgel zuvor schon in einer anderen Kirche Dienst getan hat bzw. bei der Renovierung der Kirche nicht erneuert wurde.
[...]
1. In der NAK-Liturgie nimmt die Orgelmusik nicht den umfassenden Raum ein, welchen ihr wahrscheinlich gewohnt seit. Die Hauptaufgabe der Orgel besteht in der Begleitung des Gemeindegesangs.
[...]
3. Bis auf wenige Ausnahmen sitzen in den Gottesdiensten mehr oder weniger ambitionierte/begabte Laien am Spieltisch, da es kein formalisiertes Kirchenmusikwesen mit entsprechend regelhafter Musikausbildung gibt. Meist sind es Leute, die Klavier oder Orgel zu ihre persönlichen Vergnügen spielen und igendwann einmal als Vertretung für den vormaligen Organisten angefangen haben um im Laufe der Jahre dieses Amt dann vollumfänglich zu übernehmen.
1) versuche ich zu berücksichtige, deswegen wollte ich demnächst einen Gottesdienst besuchen. Es wird aber auf alle Fälle regelmäßig musiziert, beispielsweise (kleine) Literaturstücke für Flöte/Klarinette und Orgel vor und während des Gottesdienstes. 3) trifft auch hier zu, ist aber noch nicht vollumfänglich so.
Zitat von Machthorn
Ich würde es einfach mal versuchen. Als erstes ein Konzept ausdenken, mit dem sich mit wenig Investition einiges erreichen lässt, also nicht gleich nach den Sternen greifen. Dann eine gute Argumentation erarbeiten und den Entscheidungsträgern (Gemeindevorsteher, Bezirksvorsteher) den Mangel plastisch vorführen. Hat man dann schon eine bezahlbare Lösung in petto, stehen die Erfolgschancen gar nicht so schlecht.
Genau so haben wir es vor. Schritt 1 ist dabei, dass ich der Kollegin Vorschläge für abwechslungsreichere Registrierungen von Chorälen inkl. Vorspiel und Sängerbegleitung unter Vermeidung des Generalschwellers aufgeschrieben habe. Außerdem habe ich ihr Registrierungsvorschläge für ein Variationswerk mit 12 Variationen (davon 10 Variationen "Solo" und Begleitung) aufgeschrieben, die zur Orgel und zum Werk nach meiner Auffassung passen. Dazu ein YouTube-Video von einem, der es völlig anders macht und ein Video ähnlicher Variationen als Blockflötensolo.
Zitat von wohli
Bei uns ist so etwas auch nur durch Eigenfinanzierung möglich geworden, ging aber dann tatsächlich
Da geht aber noch mehr.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
#17 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Zitat von pvh
da geht aber noch mehr.
Aber nur, wenn im Regionalbezirk auch eine entsprechende Musikkultur vorhanden ist. So etwas ließe sich hier nicht durchsetzen, da der Schwerpunkt musikalischer Entfaltung hier historisch bedingt immer noch auf den Instrumentalkreisen liegt und die derzeitige Bezirksleitung keinerlei Interesse an einer Änderung hat - Orgel läuft so eben mit (Gemeindegesang und finito) ...
[sad] Bernd
#18 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Zitat von Machthorn
Dann eine gute Argumentation erarbeiten und den Entscheidungsträgern (Gemeindevorsteher, Bezirksvorsteher) den Mangel plastisch vorführen. Hat man dann schon eine bezahlbare Lösung in petto, stehen die Erfolgschancen gar nicht so schlecht.
Dazu ein kleines OT: Als vor gut 20 Jahren die 30 Jahre alte Orgel in meinem Heimatort gereinigt werden sollte, hatte ich mir zwei große Stücke aus einem riesigen, dickwandigen Pappkarton zurechtgeschnitten. Während des Nachspiels klebte ich diese seitlich auf dem Rand des Gehäuseausschnittes für das Brustwerk fest. Ich hatte sie vorher so zurechtgefaltet, dass man sie dann öffnen und schließen konnte, sie touchierten den auf einem Prospektstock stehenden Praestant 4' nicht.
Als dann nach dem Gottesdienst unser (orgelaffiner) Pfarrer aus der Sakristei kam, ließ ich unseren damaligen Organisten auf dem Brustwerk spielen, während ich die Pappdeckel langsam öffnete und schloss. Eine erstaunliche Schwellwirkung trotz der vergleichsweise dünnen Pappe. Knapper Kommentar des Pfarrers, der sichtlich angetan war: "Ja klar, das machen wir auch noch". Er sprach's und es ward. So wurde das vormalige Brustwerk mit Schwelltüren versehen (und noch ein Register Salicional 8' zugebaut), was im Hinblick auf liturgisches Orgelspiel und Chorbegleitung Gold wert ist.
(
gelöscht
)
#19 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Zitat
Ganz so schwarz würde ich das nicht sehen. Ganz viel hängt davon ab, inwieweit man lokale Entscheidungsträger begeistern kann. Auch haben die Gemeinden oft ein gewisses eigenes Budget, mit denen sie kleinere Anschaffungen selbst tätigen können.
Da gebe ich dir Recht. Es ist Vieles machbar.
Wir haben vor Jahren mit Genehmigung des BezVorst. und des BezBaubeauftragten in einem großen Nebenraum
im Keller eine fachmännisch (der ausführende Bruder war Baustellenleiter bei einem großen Unternehmen und das war sein Tagesgeschäft) aufgebaute Rigipswand eingezogen. Trotz aller vorherigen Zusagen wurdenach 1,5 Jahren, als die Bauabteilung davon hörte, ein Unternehmen beauftragt die Wand zu demontieren und dann um 90° versetzt neu aufzubauen! Jetzt war der Raum quergeteilt, vorher längs! Schilda läßt grüßen. [grin]
Es kann also sein, dass, wenn das Konzept für gut befunden wird, die Verwaltung alles entfernt und ein ähnliches Konzept installiert.
Auf den Kosten bleibt irgendwer aber sitzen. pa:
#20 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
#21 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Hallo,
vielleicht habe ich mich ja nicht deutlich genug ausgedrückt und wurde daher falsch verstanden. Natürlich gibt es in den Gemeinden der NAK auch ambitionierte und unternehmungslustige Musiker und wenn genug auf einem Punkt zusammenkommen, geht da eine ganze Menge.
Ich habe lediglich zum Ausdruck bringen wollen, dass es schwer werden wird Mittel für das geschilderte Anliegen zu erhalten.
Und mal ehrlich: Eine Kirche, die sich komplett aus Spenden finanziert ist auch zu Recht sparsam. Es stimmt natürlich, dass eine ambitionierterer Organist auch andere klangliche Ansprüche an sein Instrument stellt, und dies unter Umständen als ernsten Mangel empfindet, wenn diese Ansprüche nicht umgesetzt sind.
Ob diese Ánsprüche allerdings auch von allen geteilt werden steht ja auf einem anderen Blatt.
Ich selbst bin z.B. gerade mit der Installation eines Hallgeräts und des zugehörigen Lautsprechers an der Kirchenrückwand, sowie dem Aufbau einer Funkstrecke zur Signalübertragung durch den Raum beschäftigt.
Aufgrund der Holzdecke, der Jalousien und des Teppichs mag meine Kirche einfach nicht "mitsingen" und es klingt etwas sehr trocken.
Für mich, der ich darauf Wert lege, ein Mangel für dessen Behebung ich auch bereit bin, Zeit und Geld zu investieren.
Aber sicher kein allgemeines "must-have", was jeder in der Gemeinde sofort einsehen und unterstützen würde.
Ich bin aber dabei auch nicht wirklich repräsentativ, da ich durch das eifrige Lesen im Forum und Besuche bei Mitforisten mit ausgefeilten Abstrahlungen eben weiss, dass es da noch mehr gibt und ich mich dafür auch begeistern kann. Für die Chorbegleitung und den Gemeindegesang ist der fehlende Hall aber sicher kein ernstes Manko.
Meine Gemeinde hatte an Ostern auch ihren Spass an den Solostücken mit der Orgel und diejenigen, welche selbts ein Tasteninstrument spielen haben sich nach dem Gottesdienst um interessiert die Orgel mit meinem angeschlossenen Laptop geschart und fröhlich die verschiedenen GrandOrgue-Samplesets ausprobiert. Meine Gemeinde ist inzwischen soweit, dass sie solche Dinge von mir akzeptiert, aber sie würden jetzt nicht dafür pläDieren dafür Geld zu investieren, denn wenn ich solche Dinge mache und ausprobiere ist das ja ganz hübsch und klingt auch nett, aber der Gemeidegesang ginge auch ohne solche "Extras" problemlos über die Bühne und das hat nun einmal Priorität Eins.
Der Rest ist eben mein persönlicher Anspruch und meine Begeisterung für das Orgelspiel, die mich diese Investition von Zeit und Geld machen lässt.
Ähnlich ist das im obigen Fall mit der Hosenbeinabstrahlung gelagert: Solange aus der obigen Situation für die Beteiligten kein objektiv nachvollziehbarer Nachteil besteht, der auch als solcher empfunden und wahrgenommen wird, ist die Gewinnung von Unterstützern etwas tricky. Das ist aber in allen Lebensbereichen so und nicht nur in Kirchengemeinden.
Unabhängig davon wird es sich sicher kein Problem sein die Funktionalität der Schieberegler wieder herstellen zu lassen. Immerhin ist da ein Bedienelement des Instruments außer Funktion. Da wird dann mit Sicherheit auch nicht darüber diskutiert.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung, dass man bei Reparaturen keine Widerstände zu überwinden hat. In meinem Fall ist das sogar so, dass ich auch ohne meinen Gemeindevorsteher eine Reparatur mit der Verwaltung einstielen kann. Zwischen mir und der Verwaltung existiert da auch das Agreement, dass ich kleinere Problemchen, wie durchgebrannte Lämpchen in der Registerwippe erstmal sammle, denn Anfahrtkosten jenseits der 100€ für den Austausch einer dummerweise eingelöteten Lampe ist ja von wirtschaftlich weit entfernt.
Andere Dinge, wie z.B.Pedalkontakte reinigen und einstellen mache ich auch einfach selbst, wenn ein leicht korrodierter Kontakt prellt und der Ton dann flackert.
Meine Verwaltung weiss inzwischen, dass ich mich nur zu Wort melde, wenn es wirklich erforderlich ist und den Kleinkram in Eigenleistung abbacke, wenn mir das möglich ist. Auf dieser Vertrauensbasis lief das bisher immer völlig unklompliziert und unbürokratisch.
VG
Festival Trumpet 8'
#22 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Zitat
Zwischen mir und der Verwaltung existiert da auch das Agreement, dass ich kleinere Problemchen, wie durchgebrannte Lämpchen in der Registerwippe erstmal sammle, denn Anfahrtkosten jenseits der 100€ für den Austausch einer dummerweise eingelöteten Lampe ist ja von wirtschaftlich weit entfernt.
Ich hatte das auch bei meinem vorherige Orgel. Habe die alle auf einmal durch LED-Lampe ersetzt: wenn da eine geht , gehen die andere auch, ein wenig später - die sind alle eben alt. Es kostete nur €1,00 pro Lampe wenn ich mich richtig erinnere (es war jedenfalls weit weniger wie einmahl Anfahrtkosten, also bei ca 40 Lampe die niemahls mehr kaputt gehen ein Inverstierung die sich lohnt ). Ein Idee für dich?
LG PM
Offenbass 32
(
gelöscht
)
#23 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
#24 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Zitat von Offenbass 32
OT: Bei welchem Hersteller sind die Lampen eingelötet??
Festival Trumpet 8 spricht hier von unserer Benedikt-Orgel. Da sind die Lämpchen definitiv verlötet. Da das ja gepimpte Viscount-Orgeln sind, würde ich behaupten, dass zumindest bis zu einem bestimmten Baujahr die Lämpchen in den Viscounts verlötet waren?
VG
Aeoline
#25 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Verdrahtete Lämpchen (in Registern und ggfs. beleuchteten Daumenpistons) verwendete Johannus z.B. in der CH-Serie. Die Montage von Ersatzlämpchen in den beleuchteten Registerzügen ist für einen versierten Laien kaum selbst zu bewerkstelligen. Der heutige Technikstand ist mir nicht bekannt.
Das Festival Trumpet Instrument basiert auf der Viscount Plattform der alten 1. Prestige-/Toccataserie. In den dortigen Daumenpistons sind die Lämpchen verdrahtet.
Seit Prestigeserie (20 - 100) bis in die Physisinstrumente verbaut Viscount LEDs fest. Bislang ist mir bei LEDs in Viscountinstrumenten noch kein Ausfall bekannt.
#26 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Hi,
die Umrüstung auf Led ist leider nicht so einfach, und wurde von mir auch schon mehrfach mit der Technik im Hause Kisselbach diskutiert. Das problem liegt wohl darin, dass die Betriebsspannung nicht zu den Leds passt, man also für jede Led freischwebend einen Vorwiderstand einlöten müsste, weil der in der Basisplatine nicht vorgesehen ist. Es gibt zwar auch Led mit integriertem Vorwiderstand, diese waren jedoch farblich nicht kompatibel, als ich zuletzt nachgesehen habe. Also bleibts bei den Glühlämpchen.
VG
Festival Trumpet 8'
#27 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Zitat von Festival Trumpet 8
Also bleibts bei den Glühlämpchen...
VG
Aeoline
#28 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
#29 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Zitat von Festival Trumpet 8
man also für jede Led freischwebend einen Vorwiderstand einlöten müsste, weil der in der Basisplatine nicht vorgesehen ist.
Das ist bei Wechsel von Glühlampe auf LED ja normal. Ein Vorwiderstand ist jetzt aber nicht riesig. Wenn eine Fahne der LED ganz kurz abgeknipst und der Widerstand direkt angelötet wird, sollte das nicht viel grössere Dimensionen haben als die LED alleine. Unübwindbar sollte das Problem (technisch - mechanisch) also nicht sein...
#30 RE: Überlegungen zu einer Ahlborn Präludium II in einer quaderförmigen Kapelle
Hallo,
da es offensichtlich für eine guten Teil der Leute hier sehr spannend ist, wie Leds in meine Dienstorgel kommen, oder eben auch nicht [wink], machen wir nochmal kurz OT.
Es ist schon richtig, dass es kein großes Ding ist eine Vorwiderstand an eine Led zu löten, auch verstehe ich genug vom Ohmschen Gesetz, um diesen Widerstand korrekt zu berechnen.
Allerdings bleiben hier verschiedene Einschränkungen:
1. Leds haben eine klar nach vorne gerichtete Abstrahlcharakteristik, was den Lichtstrom betrifft. Das macht sie effizient und manchmal problematisch, wenn etwas weich und flächig ausgeleuchtet werden soll.
Auch wenn ich ein Beinchen der Led durch den Vorwiderstand ersetze, bin ich gezwungen die Led in diesem Abstand einzulöten. Dadurch kommt die Led zwangsläufig deutlich dichter an das Beschriftungsplättchen heran, was in Verbindung mit der Abstrahlcharakteristik zu einer punktuell ungleichmäßigen Ausleuchtung führt. Dem könnte man zum Teil dadurch begegnen, dass man den Kopf der Led mit feinem Sandpapier anrauht und so eine diffusere Abstrahlung durch Brechungsverluste erzeugt.
2. Zum Zeitpunkt der ersten Überlegungen auf Led umzustellen waren farblich passende Leds (bernstein oder warmweiss) nicht in der passende Größe verfügbar. Grundsätzlich gibt es zwar auch die Möglichkeit der SMD-Technik, aber das erfordert dann wieder spezielle Löttechnik und geht auch nicht ohne PCB als Basis, die ja auch irgendwo her kommen muss.
Es ist natürlich möglich die Umstellung durchzuführen und inzwischen ist das Angebot an Led auch deutlich breiter geworden, dass man da sicher etwas machen könnte. Allerdings nur mit einem ganzen Haufen Handarbeit, die irgendwer ja auch gegen Bezahlung machen muss.
Da es sich nach wie vor um meine Dienstorgel handelt, das Instrument also nicht mir gehört, werde ich einen Teufel tun da einen Lötkolben reinzuhalten, auch wenn ich in meiner Freizeit fleissig Elektronik bastle.
Über den Servicetechniker jetzt an die 30 Led mit Vorwiderstand basteln, die Glühlämpchen alle aus und die Leds einlöten zu lassen, ist dann allein für den Arbeitslohn schon eine Ansage.
Für mein eigenes Instrument daheim, wo ich auf eigenes Risiko arbeite, wäre ich schon für 2 Nachmittage Bastelkeller zu haben, aber nicht bei einem Fremdinstrument, wo ich erstmal den Wunsch nach Led-Beleuchtung vermitteln und wenn aus einem dummen Zufall etwas schiefgeht, und das muss noch nicht einmal im direkten Zusammenhang stehen, mir dann die Diskussion anhören muss, wie ich denn dazu komme, in der Orgel rumzubasteln. Hätte ich mal bloß die Finger davon gelassen etc. etc. etc.
Da lebe ich lieber alle 2 Jahre mit einer dunklen Registerwippe.
VG
Festival Trumpet 8'
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