Buxtehude Präludium und Fuge g Moll BuxWV 149

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23.05.2019 22:50
#16 RE: Buxtehude Präludium und Fuge g Moll BuxWV 149
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Ist Interessant.
Die erste Fuge hatte ich bisher immer mit 16´gespielt.
Aber ohne passt eigentlich ziemlich gut.


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28.05.2019 00:29
avatar  Axel
#17 RE: Buxtehude Präludium und Fuge g Moll BuxWV 149
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Es gibt 2 Hauptthesen zu den Registrierungen:
- niederländische Schule mit Abstufungen des Plenums. Registriert wird nur, was man selbst machen kann.
- die "Consort"-Theorie von H. Vogel. Hier werden frühbarocke Ensembles zusammengestellt, z.B. Bläser mit Trompete 8 im Manual und dazu Trompete 8 im Pedal. Das soll nicht herausfallen und sich quasi nahtlos mischen. Einige Beispiele findet man hier: http://www.contrebombarde.com/concerthal...fied/limit/1000
Die Wechsel, die Vogel teilweise auf den CDs hat, sind allerdings im Konzert selbst mit einem Registranten schwierig zu realisieren. Trotzdem hat die These ihre Anhänger.


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28.05.2019 00:33
avatar  Axel
#18 RE: Buxtehude Präludium und Fuge g Moll BuxWV 149
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Ich kann mir aus dem Ärmel vorstellen:
Präludium: Kleineres Plenum, Ped. mit 16' und vielleicht Zunge 8'
1. Fuge im stilo antico: Principal 8' (+4') für Pedal und Manual, vor dem Allegro dann 16' im Pedal dazu.
Zwischenspiel: links mit kurzbecheriger Zunge, rechts 8'+4'
2. Fuge: Großes Plenum mit Pedalzungen, kurz vor Schluss Trompete im Manual dazu, wenn sie sich nicht mit den Mixturen beißt.


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