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Jahresrückblick 2019
Liebe Forianer,
mit dem heutigen 1. Adventsonntag, zugleich dem 1. Dezember geht das Kalenderjahr in seine letzte Runde.
Es soll diesesmal keine offizielle Revue im Forum geben. Stattdessen öffne ich euch diesen Thread – dazu gedacht, die eine oder andere Erinnerung aus dem scheidenden Jahr, die mit der Thematik dieses Forums zu tun hat, mit uns zu teilen.
Mich führt die Erinnerung zu unserem Frühjahrstreffen im Erzgebirge zurück. Wir machten gerade Station in Freiberg, wo ein Teil unserer Gruppe - hungrig nach der Besichtigung der wunderbaren Orgel - in einem seriös aussehenden Lokal einfallen wollte. Die Kellnerinnen waren von unserem unangemeldeten Eintreffen nicht begeistert; wiewohl man uns dort nach anfänglichem Hin und Her doch noch Platz nehmen ließ, wollte dann niemand so recht unsere Bestellung aufnehmen - woraufhin die Gruppe nach einer angemessen Zeit des Zuwartens darin übereinkam, das Restaurant unverrichteter Dinge wieder zu verlassen und stattdessen einen einfachen Imbiss am Oberen Markt einzunehmen.
Ich war damals so fassungslos über dieses Meisterstück an Gastunfreundlichkeit, dass ich der Lokalität eine deftige Bewertung über Google Maps zukommen ließ.
Vor wenigen Tagen - und das ist der Grund, weswegen ich die Geschichte hier nochmals mit euch teile - erhielten meine Zeilen mit mehrmonatiger Verspätung doch noch eine Reaktion seitens des Eigentümers, die ich euch auf keinen Fall vorenthalten möchte. Er schreibt:
Zitat
Was im Detail an dem Tag passiert ist können wir schwer nachvollziehen. Falls da ein komischer Eindruck entstanden ist, so möchten wir uns in aller Form bei Ihnen entschuldigen. Im Normalfall sind wir immer höflich und zuvorkommend unseren Gästen gegenüber. Da hatte wohl einer der Kollegen einen schlechten Tag.
Naja...
Die Tage im Erzgebirge werden mir dennoch lange in guter Erinnerung bleiben; zu reich waren die Orgelbesichtigungen und die malerische Landschaft, zu gemütlich die Abende in der hoteleigenen Gaststätte in Pockau.
Liebe mit-Foristen...
orgeltechnisch war dieses Jahr geprägt vom Beginn des ersten Orgelunterrichts meines Lebens bei MagisterPerotin. Wie ihr vielleicht wisst, bin ich ja kein "Organist" mit einer festen Aufgabe, sondern orgele halt nur so für mich selbst herum. Der Unterricht bei MagisterPerotin hat meiner Motivation zum Orgelspiel neuen Schwung gegeben. Leider fehlt mir sehr häufig die Zeit zum Üben, aber er ist ein sehr geduldiger Lehrmeister...
Beim großen Frühjahrs-Treffen konnte ich leider nicht dabei sein, aber zahlreiche Erzählungen von euch und die Erfahrung der vergangenen Jahre macht mich sehr zuversichtlich, dass ihr auch ohne mich ordentlich "einen draufgemacht" habt...
Für mich war der foristische Höhepunkt dieses Jahr also das Herbsttreffen vor einigen Wochen in Baunatal. Es freut mich bis heute, dass wir ein so "flexibles" Forum sind, dass wir überhaupt keine Probleme damit haben, bei jedem Treffen in einer völlig anderen Zusammensetzung aufzutreten. Davon merkt man beim Kick-Off-Dinner und den folgenden Aktivitäten gar nichts...
Dank an alle "Alt-gedienten" - Dank an alle "Bei-gefreiten" - Dank an alle "Rookies"... - Es ist so herrlich unkompliziert mit euch allen. Ich freue mich auf (eine) Fortsetzung(en) in 2020...
Was den Digitalorgelmarkt angeht, so bin ich ja auch erst im letzten Drittel des Jahres wieder etwas hellhörig geworden. Die Johannus-LiVE-Modelle in ihren verschiedenen Ausführungen umschmeicheln meine Ohren schon sehr. Die Noorlander Cavaillé-Coll ist sowas wie der (ziemlich) unerfüllbare Traum... und die Gloria Nobilis ist IMHO das zeitlich letzte Ausrufungszeichen in diesem Jahr.
Beim Forumstreffen in Baunatal hat Herr Kisselbach uns zu Beginn gefragt, ob wir Sampling oder Physis bevorzugen. Meiner Erinnerung nach ging es 8 zu 7 für Physis aus. Er sagte dann sinngemäß: "Na, mal sehen, wie die Meinung am Ende des Tages aussieht..." - Leider hat er die Umfrage zum Ende nicht wiederholt. Es hätte mich interessiert, ob die IMHO sehr gelungene Symbiose zwischen Plug-'n-Play-Orgel und Hauptwerksqualität noch andere Physis-Jünger zum Nachdenken angeregt hat...
Also Leute,
ich wünsche allen Foristen - ob bekannt oder unbekannt - eine schöne Adventszeit. Lasst die Hektik euch nicht übermannen (überfrauen...) und denkt daran: Nächstes Jahr ist dieses Jahr schon letztes Jahr...
Viele Grüße
Aeoline
#3 RE: Jahresrückblick 2019
Zitat von Aeoline im Beitrag #2
Es hätte mich interessiert, ob die IMHO sehr gelungene Symbiose zwischen Plug-'n-Play-Orgel und Hauptwerksqualität noch andere Physis-Jünger zum Nachdenken angeregt hat...
Was meinst Du damit? Da ich gerade mit dem Gedanken des Kaufs der 468 CC liebäugele und ebenso die Noorlander super chic und ansprechend finde (nur nicht für den Geldbeutel), bin ich für jeden Hinweis dankbar...
Ansonsten hoffe ich als Newbie beim nächsten Treffen in 2020 auch mal dabei zu sein:-)
Fröhlichen 1. Advent!
Stephan
Cavaille-Coll St. Sernin / Toulouse - oder so was in der Richtung... ;-)
Gloria Concerto 469 CC - 2021
www.orgelmusik-kelkheim.de
#4 RE: Jahresrückblick 2019
Zitat von Frankfudde_Bub im Beitrag #3Zitat von Aeoline im Beitrag #2
Es hätte mich interessiert, ob die IMHO sehr gelungene Symbiose zwischen Plug-'n-Play-Orgel und Hauptwerksqualität noch andere Physis-Jünger zum Nachdenken angeregt hat...
Was meinst Du damit? Da ich gerade mit dem Gedanken des Kaufs der 468 CC liebäugele und ebenso die Noorlander super chic und ansprechend finde (nur nicht für den Geldbeutel), bin ich für jeden Hinweis dankbar...
Es geht um die LiVE-Serie von Johannus bzw. die Gloria Nobilis von Kisselbach. Diese basieren wie Hauptwerk auf Samplesets von echten Orgeln, darunter z.B. die Silbermann-Orgel der Hofkirche in Dresden und die Norder Schnitger-Orgel. Diese werden ähnlich wie bei Hauptwerk in die Orgel geladen. Dabei handelt es sich um ein geschlossenes System, d.h. du musst dich nicht mit einem PC un möglichen Softwareproblemen auseinandersetzen sondern bedienst das Instrument wie eine handelsübliche Digitalorgel, kannst aber im Gegensatz zu Hauptwerk nur explizit für diese Plattform erstellte Samplesets nutzen. Bei der Nobilis sind wenn ich mich richtig erinnere 4 Samplesets fest installiert, bei den LiVE-Modellen hast du eine größere Auswahl und kannst sie auch flexibel nachkaufen. Ein weiterer Vorteil gegenüber Hauptwerk ist, dass die Hardware inklusive Abstrahlung fest definiert ist und die Samplesets somit optimal angepasst werden können.
Schau mal in der Plauderecke in den Thread "Forumstreffen II/2019" oder suche im Digitalorgelforum nach "LiVE" bzw. "Nobilis".
Tja.... Ein kurzer Rückblick von mir.... Da wird mir schwummerig, wieviele Messen ich im vergangenen Jahr georgelt hab, das hätt ich mir nie träumen lassen. Aber mit dem Armbruch meines Kollegen und dann auch noch Schwierigkeiten beim Stufensteigen nach seinem Unfall, blieb nix anderes übrig.
Seither suchen wir (oder ich...) nach einer ebenerdigen Zweitorgel, die ohnehin bei diversen Gelegenheiten sehr praktisch wäre...... Was sich unter den gegebenen Bedingungen aber sehr schwierig gestaltet, und womit ich so manchen unter Euch ziemlich auf Trab gehalten und gelöchert hab. Für Eure Unterstützung durch Euer Fachwissen und Aufmunterungsmails sage ich Euch an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön und freu mich, Euch (leider nicht alle...) 2020 beim Treffen in Wien zu sehen!
Bis dahin frohes Orgeln, einen nicht allzuhektischen Advent, gesegnete gemütliche Weihnachten (Wer oft Dienst hat in der eiskalten Kirche tröste sich: die kalte Kirchenluft wirkt wie Frischhaltefolie, man altert nicht so schnell😁😇) und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Liebe Grüße!
P. S. Unser Zweit-Orgel-Projekt ruht jetzt mal, bis das Sparbuch dick genug und die Entscheidung fertig ausgebrütet ist 😉...
#6 RE: Jahresrückblick 2019
2019 – mein erstes Jahr als Ruheständler. Die allmorgendliche Gedenkminute an die Kollegen, die statt meiner jetzt zu früher Stunde im Studio sitzen und Nachrichten dichten müssen, ist immer noch ein Augenblick der Freude …
An der Orgel bin ich indes noch nicht im Ruhestand angekommen. In den langen Jahren an der Wichernkirche hatte ich (bei zwei Predigtstätten) stets um die 120 Dienste pro Jahr und einige wenige Kasualien. In diesem Jahr waren es (inklusive Kasualien) 198 Dienste. Ich hoffe, der Anteil der Kasualien lässt sich in 2020 deutlich zurückfahren. Denn im abgelaufenen Jahr haben mir die Mails des Bestatters ganze Wochenplanungen über den Haufen geworfen – nicht immer zu meiner Freude. Und die Hausfrau tat sich auch schwer, darob „amused“ zu sein.
Die Jahresendrallye 2019 war die längste in genau 50 Jahren Organistentätigkeit (am 28. Mai 1969 musste ich zum ersten Mal im Gottesdienst auf den Orgelbock).
Allein fünf Christvespern an Heiligabend, die letzte davon um 23 Uhr. Und als ich nach Mitternacht zuhause vorfuhr, war der Nachbarskater auf Herbergssuche und begehrte Einlaß, Nachtquartier und Unterhaltung …
An den beiden Feiertagen dann jeweils zwei Dienste in diversen Gemeinden. Dasselbe nun zur Jahreswende. Immerhin hatte ich 2019 einen spielfreien Sonntag, den 29.12. Da hatten sich offenbar alle Pfarrer abgesprochen, die Kanzel kalt zu lassen. Nur in der kleinsten Kirche Wetzlars fand ein Singegottesdienst statt – ohne meine Beteiligung.
Auch ich denke gern an die Tage im Erzgebirge zurück – einschließlich des „kulinarischen Höhepunktes“: der mittäglichen Bratwurscht an einem Marktstand in Freiberg zu Füßen der St.-Petri-Kirche …
Das zweite Treffen in Baunatal diente dem aktuellen Marktüberblick. Es war (wie immer) informativ und erhellend, im Hause Kisselbach ein breites Marktsegment "ad aures" vergleichen zu können. Der Besuch im Orgelmuseum Borgentreich war für einige unter uns ein „back to the roots“. Das Vorbild jeder guten DO bleibt halt eine gute PO. Ich habe vor allem den Klang der barocken Springladen-Orgel in einem passenden räumlichen Ambiente genossen. Die Vorführung hätte gern noch etwas dauern können ...
Dass unser nächstes Treffen zum Forumsjubiläum 2020 in Wien stattfinden wird, freut mich riesig. Die Stadt atmet das Flair einer uralten (Kultur-)Metropole und bildet eine ausgesprochen farbenreiche Orgellandschaft, in der die neue (alte) Domorgel sicher einen Gipfel darstellen wird.
Blickt man in die DO-Szene, war 2019 eher ein ruhiges Jahr, frei von größeren Innovationen. Nach wie vor warten die „Live“-Besitzer auf weitere Samplesets, die Beschilderung der Register ist immer noch nicht so befriedigend gelöst, dass die „Live“ bei mir einen unbändigen Kaufanreiz auslösen würde.
Allein Kisselbachs „Nobilis“ bietet m.E. eine befriedigende Lösung der Registratur. Und wenn wahre Kunst in der Beschränkung liegt, dann sind die vier importierten Instrumente gut gewählt. Auf ihnen lässt sich jedenfalls fast alles, was ich noch spielen kann und will, sehr authentisch darstellen. Die ganzen romantischen Engländer gehen z.B. auch sehr gut mit den schön ausdifferenzierten Farben der Sauerin.
Ansonsten delektiere ich mich nach wie vor an Viscounts „Cantorum duo“. Diese feine Orgel hat mir das Jahr über viel Spaß gemacht an Orten, an denen mir ansonsten Minimal- oder Nullösungen gedroht hätten, vom Horror ganz zu schweigen, den in manchen Aussegnungshallen 40 Jahre alte „Heimorgeln“ verbreiten, mit denen man an den Lebenden akustische Körperverletzung, an den Toten akustische Leichenschändung begehen kann.
Klangtechnisch scheint die Szene derzeit zu stagnieren. Sampling ist inzwischen eine High-End-Option, deren Qualität vom Hardware-Aufwand und damit vom Preis abhängt. Ich finde es erfreulich, dass inzwischen Einsteiger-Instrumente eine Klangqualität bieten, die vor Jahren nur für richtig viel Geld zu bekommen war.
Physis hat – ungeachtet der vielfältigen Möglichkeiten zur kreativen Klanggestaltung – immer noch ein paar kleine Macken, die wir ja in epischer Breite hier im Forum analysiert und moniert haben. Unsere Physis-Cracks haben mit etlichen gelungenen Intonationen dazu beigetragen, dass unser Forum zu den ersten Adressen für Physis-User, Käufer und Interessenten gehört.
Etliche Händler haben mir bestätigt, dass Kunden und Interessenten sich vorher bei uns über den Markt und die verschiedenen Modelloptionen informiert haben.
Wenn meine Informationen aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen stimmen, wird sich in Sachen Physis ja mittelfristig etwas bewegen. Das könnte eine neue Runde der klanglichen Optimierung einläuten, von der wir als Nutzer nur profitieren können.
Dass wir Orgelmodelle jeder Herkunft und Technik auf der Grundlage persönlichen Ohrenscheins „sine ira et studio“ beschreiben und beurteilen, macht uns zu einer viel genutzten Anlaufstation für Kaufinteressenten und verpflichtet uns, nach bestem Wissen und Gewissen zu bewerten, persönliche Vorlieben deutlich als solche zu kennzeichnen und harte Fakten von Meinungen zu trennen.
Ferndiagnosen und Urteile, die auf Aufnahmen und YT-Filmchen beruhen, haben in diesem Forum m.E. nichts verloren. Das gilt übrigens auch für PO. Den gegenwärtigen Zustand und die gottesdienstliche Tauglichkeit einer bestimmten PO auf der „Grundlage“ einer 40 Jahre alten Schallplattenaufnahme "fachmännisch“ zu beurteilen, war m.E. ein eindeutiger Tiefpunkt.
Unser Forum geht ins zehnte Jahr seines Bestehens als Größe, mit der man auch auf Hersteller- und Händlerseite rechnet. Ich denke, darauf dürfen alle, die über Jahre konstruktiv mitgearbeitet haben, ein bißchen stolz sein. Zugleich ist das aber eine hohe Verpflichtung, eine sachbezogene und von Kollegialität und Höflichkeit geprägte Diskurskultur zu pflegen.
Dass Leute, die ihre Profilneurosen ausleben und/oder stänkern wollen, bei uns nicht alt werden, hat sich wohl herumgesprochen. So war 2019 das erste Jahr, in dem niemand wegen massiven inhaltlichen Blödsinns und/oder verbaler Entgleisungen gesperrt werden musste.
Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes 2020,
geprägt von Gesundheit, Lebensfreude und viel guter Musik, sei sie selber gemacht oder sei sie rezipiert.
Euer
Michael
Gerade habe ich nachgezählt: Allein im Dezember hatte ich insgesamt 36 Gottesdienste zu beorgeln – die beiden heute noch anstehenden miteingerechnet. Ich freue mich schon auf den etwas ruhigeren Januar. Das Neue Jahr dürfte orgelmäßig spannend werden; ab dem 7.1. bis kurz vor Ostern steht mir lediglich eine Truhenorgel mit satten vier Registern als Dienstinstrument zur Verfügung – das wird bestimmt eine Herausforderung, umso mehr, als ich der Feiergemeinde in dieser Zeit face-to-face gegenübersitzen werde. Bestimmt eine gute Gelegenheit mit Augen- und Gesichtsausdrücken die Beteiligung am Gesang zu kommentieren. Im Gegenzug bin ich bereit, auf gleichem Weg übermittelte Kritik an Liedauswahl und Spiel demütigst entgegenzunehmen.
Auf unser 10jähriges Forumsjubiläum mit Wien 2020 als erstem Höhepunkt freue ich mich schon sehr; als ich vor Weihnachten kurz den Stephansdom aufsuchte, war der Orgelprospekt bereits im neuen Glanz zu betrachten. Dahinter werkten die Intonateure gerade an etwas sehr, sehr Tiefem... wohl eine Zunge im 32'-Bereich. War lustig, einige Kommentare von Kirchenbesuchern aufzuschnappen, die meinten, es würde wohl irgendwo an irgendetwas gebohrt...
Michaels Ausführungen zur Forumshygiene finden meine volle Unterstützung, wenngleich ich nicht ohne Augenzwinkern anmerken möchte, dass das alte Jahr noch ein paar Stunden übrig hat.
An dieser Stelle hier auch einmal öffentlich meinen Dank an ihn für seine stete Wachsamkeit als Moderator in unserer Community.
Der letzte Tag des Jahres schreitet wie immer mit eiligen Schritten voran. So nütze ich die wenige Zeit dazu, euch allen einen guten Rutsch und Prosit 2020 zu wünschen. Ein Bonmot Albert Einsteins fiel mir heute in die Hände, das ich euch gerne weiterreiche:
Wenn’s alte Jahr erfolgreich war,
dann freue dich aufs neue.
Und war es schlecht,
ja – dann erst recht.
In diesem Sinne:
Es grüßt euch herzlich
Euer Gemshorn
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