Hat dich Schmidt beraten. Wie kamst du dann zu deiner letztlichen Entscheidung. Du hast ja eine ganz schöne Odyssee hinter dir...

Zitat von Viola da Gamba im Beitrag #255

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Sample Sets: probiere unbedingt Noordbroek

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Zitat von Bärpfeife im Beitrag #253

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stehe eher auf Italienische Renaissance und Süddeutschen Barock

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Hallo Bärpfeife!
Ich habe auch ein OSI-Instrument und bin damit sehr zufrieden. Kann Oliver Schmidt jeden empfehlen. Da stimmt alles. Für Rat und Tat steht er sogar am Sonntag zur Verfügung und gibt Tipps, wenn man mal nicht mehr weiter weiß.

Na das klingt doch prima. Wichtig ist, dass du die Komponenten, die du haben wolltest, auch ausprobieren konntest.

Preis Leistung ist vollkommen in Ordnung. Schmidt kennt sich mit dem Programm gut aus und antwortet kurz und bündig. Er hat bzgl Abstrahlung wirklich Ahnung und kann einem je nach Budget und Wunsch beraten. Leider hatte ich am Anfang Probleme, bis bei mir alles funktionierte. Aber wir haben alles hinbekommen.
Zugegeben haben wir verschiedene Orgelgeschmäcker, er ist auch ein Freund der Stereo Abstrahlung, mir ist der Surroundklang lieber. Da ich in unmittelbarer Nähe seiner Werkstatt wohne, ist er für mich natürlich die erste Wahl.

Viola da Gamba

Zitat

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... neben dem obligatorischen Subwoofer erst einmal nur zwei gute Nahfeldmonitore in Ohrenhöhe genommen (also Stereo). Die Soundkarte hat aber Platz für sechs...

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So ähnlich sieht meine Grundkonfiguration auch aus: Subwoofer plus zwei Nahfeldmonitor (in meinem Falle alles von EVE) und eine sehr gute Audiokarte mit sechs Kanälen. Dazu kommen bei mir noch zwei Lautsprecher für die Rear-Kanäle bei Surround-Sets. Die betreibe ich einfach mit einer alten Stereoanlage. Das ist in dem Bereich natürlich nicht gerade High-End, funktioniert aber erstaunlich gut und gibt bei den Surroundsets sehr viel Raum dazu. Ob man das mag oder nicht, ist wohl Geschmackssache.

Hier noch zwei Samplesets, bei denen schon die Demoversionen vollständige einmanualige Instrumente aus Deinem Interessengebiet sind: Smecno und Grecchio von Sonus Paradisi. Allerdings waren beide Instrumente zum Zeitpunkt der Aufnahme anscheinend ziemlich verstimmt und klingen deshalb out-of-the-box in der originalen Stimmung nicht sehr gut. Außerdem ist das Grecchio-Set nach meinem Geschmack zu trocken. Wenn man aber bei beiden Sets die mitteltönige Stimmung benutzt ("MeanTone-QuarterKommaPietroAaron" in Hauptwerk 5) und beim Grecchio-Set etwas Nachhall hinzufügt (z.B. "Church01-Omni-6.7m-LR-3.8s“), finde ich beide durchaus reizvoll.

Na, da hast Du auf jeden Fall einen guten Griff getan!
Denn gerade als "Hauptwerk"-Spieler kannst Du mit drei Manualen
die vielfältigen Samplesets doch viel besser nutzen!
Den Wunsch nach drei Manualen kann ich aber auch als Nicht-"Hauptwerk"-Spieler
sehr gut nachvollziehen!
1993 hatte ich, aus Kostengründen,
meine erste Hausorgel in zweimanualiger Ausführung erworben!
Eigentlich wollte ich immer eine dreimanualige und habe unter anderem aus diesem Grunde immer wieder mit diesem Instrument etwas gehadert...

Nun, es sollte bis 2017 dauern, bis eine dreimanualige mein Orgelzimmer ziert...

Auch mit diesem Enhancer, von dem
Viola da gamba sehr begeistert ist, erwirbst Du eine preiswerte, echte Möglichkeit
zur Verbesserung der Klangqualität!

Viele Grüße
Bernhard

Drei Manuale sollten es schon sein. Eine gute Entscheidung. Welche Lautsprecher verwendest du?