Tolle Filmdoku, danke fürs Teilen!
Man bekommt direkt Lust auf so eine Celesta...

Die Yamaha-Celestas habe ich gesucht - und nicht gefunden. Aber vielleicht war ich nicht gründlich genug.
Der Reiz eines akustischen Instruments ist schon groß; aber wahrscheinlich könnte man ähnlich wie in unserer DO-Szene auch digitale Alternativen finden, die einem klanglich absolut genügen...

Nachtrag zu Yamaha: Celesta CEL-56P



Preis: 24.520,00 €

So betrachtet hat freilich auch jedes Keyboard von EUR 99,- bis in den 4stelligen Bereich eine Celesta mit an Bord.
Sakralkeyboards möglicherweise ausgenommen.

Nachtrag: Habe soeben eine „Celesta“ im Orchestral-Fundus meiner Concerto 234 gefunden!
Die Brillance habe ich auf +6 (von 8) nachgeschärft und das ganze Instrument in die 4'-Lage oktaviert. Damit klingt die Viscount-Celesta ganz nett, wenngleich nicht überragend...

Seltsamer Effekt: Weise ich dieses Instrument einer Wippe des Schwellwerks zu und kopple den Klang ins Hauptwerk, wirkt das Instrument dort im HW leiser bzw. gedämpfter als an seinem Ursprungsort im SW. Wie ist denn das möglich?

Ursache für die unterschiedlichen Lautstärken der durchgekoppelten Celesta gefunden:
Die Tracker-Touch-Intensität war für beide Manuale und Pedal auf FIXED gestellt und besaß auf jeder der Klaviaturen einen anderen Wert.