Bevor wir weiter völlig aneinander vorbei diskutieren ...

Auslöser meines Wiederaufwärmens dieses Threads war und ist allein die Diskussion über Intonationstools: Was geht, was könnte in dieser Hinsicht gehen usw.. Solche Fragen klären sich primär über das, was hardwareseitig verbaut wird und konstruktiv angelegt ist. Fehlt der Drehknopf zur Einstellung von Parametern, braucht man nun mal einen Latop, um das in der Software angelegte Tool aufzuwecken, usw.

Die neue Imagine könnte den meisten Usern völlig egal sein, wenn es ein reines US-Unternehmen wäre! (Außer dass bekanntlich alles mit allem zusammenhängt, natürlich. Sonst könnte man die Imagine auch als eine Antwort auf die Euro-Offensive eines US-Herstellers verstehen. Oder auf die Frage womit sich gewisse Informatiker gerade beschäftigen....)

Rodgers gehört aber zur GOG. Und wenn es sich im Fall der Imagine um eine neue Plattform handeln sollte (Konjunktiv!), schiene es mir realistisch erwartbar, dass diese künftig auch bei anderen Orgelfirmen der GOG eingesetzt würde. Also auch bei Instrumenten, die Du nach einer kurzen Kutschfahrt nebst Ausflugsprogramm für die Gattin betasten und behören können würdest!

Und dann wären in solchen Instrumenten zumindest softwareseitig die gleichen Intonationsinstrumente verbaut. Über die redeten wir ursprünglich mal bzw. darüber, warum man unbedingt einen Laptop für das Intonieren nutzen müsste, dessen Bedienung nicht so schnaffte zu sein scheint.


So gesehen hat die Frage, ob und wann Nachbars Katze mal wieder unbeorgelt vor Eurer Tür miaut, doch etwas damit zu tun, ob in den USA eine neue Orgel präsentiert wurde. (Nur in einen Sack muss sie dafür keiner stecken.)

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Auf dem US-Markt wurden noch nie Preise online gestellt. (Nur Johannus hatte das mal gemacht, ist davon aber offenbar wieder abgegangen.) Allerdings werden von Zeit zu Zeit Preiskorridore im US-Forum durchgestochen.

Wer hatte denn von der Katze im Sack gesprochen?


GOG