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"Beethoven die Zehnte" mittels "KI"
#1 "Beethoven die Zehnte" mittels "KI"
Allzu berauschend scheint's nicht gewesen zu sein,
trotz "355cc" mit "CC" am Cockpit
(Siehe Bildanhang)...
https://m.tagesspiegel.de/kultur/beethov...e/27693858.html
Beethoven X – The AI Project | MagentaMusik 360 https://www.magenta-musik-360.de/beethoven-10-sinfonie
Viele Grüße
Bernhard
20211011_114839.jpg
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#2 RE: "Beethoven die Zehnte" mittels "KI"
Ich habs mir schon mal vorab auf youtube angehört und fand es gähnend langweilig. Wenn das, was da rauskam, wirklich nach der großen 9. Sinfonie kommen sollte, ist es besser, dass es nicht von Beethoven vollendet werden konnte.....
Und dieses ewige zitieren der "Fünften" nervt schon nach zwei Minuten.
Ich muss Herrn Kaftan recht geben: "Das ist kein Beethoven".
LG
SC
#3 RE: "Beethoven die Zehnte" mittels "KI"
Na irgendwie ist das ja auch beruhigend, dass Zuckerberg und Konsorten richtige Komponisten nicht einfach mit einer Dose Transistoren ersetzen/verbessern können. Ein paar Jobs für Menschen bleiben also übrig =)
Generative neuronale Netze können teilweise sehr überzeugende Sachen ausspucken, aber ab und zu sind die Ergebnisse auch ziemlich bizarr.
Ob sich Beethoven für seine Große Fuge wohl Hilfe von einer KI geholt hat? ;)
Habe ein paar Ausschnitte von der Musik gehört, und irgendwie hörbar ist es auf jeden Fall. Der echte Beethoven hätte es vermutlich nicht so geschrieben, aber der hätte auch vorher schon einen Plan gehabt, was er eigentlich erreichen will =)
Ja, die Technologie ist noch nicht dort, wo man es sich vielleicht erwarten möchte.
Ab und zu (d.h. alle paar Jahre mal) lade ich mir die Testversion von "tonica", einem Seitenzweig von capella-software, herunter, um die Features der neuesten Version zu überprüfen.
Inzwischen ist das Programm imstande, 4stg. Sätze im Stile Bachs, Regers und noch ein paar anderer Komponisten zu schreiben. Nun ja. Die "Erfolge" sind dabei recht wechselvoll; mal gelingt es halbwegs, mal gar nicht. Wenn dann noch Melodien im Spiel sind, die man bei diesen Komponisten kaum erwarten dürfte, kommt es zu teils abenteuerlichen Ausflügen in der Harmonik, Modulationen werden zu spät eingeleitet, Kadenzen an Zeilenende passen einfach nicht.
Aber vielleicht liegt's ja auch an der Konfession: Einem virtuellen Bach ein katholisches Marienlied aus dem Cäcilianismus zur Harmonisierung vorzulegen - das kann wahrscheinlich nur schief gehen.
Ich glaube, man sollte sich endlich von dem Begriff "Künstliche Intelligenz" lösen, ich stimme da Professor Harald Lesch zu, angemessener ist "Maschinelles Lernen", mit Intelligenz hat das alles noch lange nichts zu tun. Dann relativiert sich auch diese Aufführung von letztem Samstag auf ein mit großem Aufwand und viel Publikum inszeniertes, interessantes musikalisches Experiment.
Zitat von Gemshorn im Beitrag #4
Ja, die Technologie ist noch nicht dort, wo man es sich vielleicht erwarten möchte.
Ab und zu (d.h. alle paar Jahre mal) lade ich mir die Testversion von "tonica", einem Seitenzweig von capella-software, herunter, um die Features der neuesten Version zu überprüfen.
Wer sich den Spaß machen will: Hier gibt's einen tonica-Turing-Test: https://moodle.capella-software.com/bloc...ica-Turing-Test
Und hier dies Auswertung der bisher durchgeführten Tests: https://www.capella-software.com/de/inde...ca-turing-test/
#7 RE: "Beethoven die Zehnte" mittels "KI"
...ob es hierzu "Künstliche Intelligenz" braucht,
um das "Bilderrätsel" zu erraten
(siehe unten den Bildanhang)!?
IMG-20211012-WA0009.jpg
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