Wirklich ein hübsches Spielzeug.
Einige Forianer werden sich über die Kätzchen ab ~ 49:00 besonders freuen.

LG
Gerd

Ja, auch schon gesehen...
Nicht nur über die Kätzchen, sondern auch über den kleinen Ableger des Organisten...

...Aber auch etwas irritierend, daß einige Register sich beim Handbetrieb nicht ausschalten ließen...

Danke für das Teilen! Man kann gerade mit den Hymns den Klang für eine Gemeinde gut raushören, auch wenn es recht angelsächsisch intoniert/registriert scheint. Aber gefällt mir gut und macht Spass zuzuhören :-)

Und ich hab nun das erste mal die „Cloches“/Chimes beim Dupré Cortege gehört und muss sagen, dass sie echt gut klingen Auf die freue ich mich jetzt schon !!

Lieben Gruss
Stephan

Gibt es den niemanden, dem aufgefallen ist, daß sich bei Handbetrieb einige Register nicht ausschalten ließen?
Er kommentiert das doch auch eingehend...

Zitat von Canticus im Beitrag #6

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Gibt es den niemanden, dem aufgefallen ist, daß sich bei Handbetrieb einige Register nicht ausschalten ließen?

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Ich vermute, mit "niemand" war "niemand von denen, die regulär an dieser Orgel spielen" gemeint ;)

Meine Theorie ist, dass der Gastorganist etwas zu vorsichtig war beim Bedienen. Wenn das Gerät rund sechzigtausend Taler gekostet hat, sollten die Züge auch was aushalten, finde ich. Und auch, wenn man nicht so rupfen muss wie bei einer historischen Holzmechanik.
Falls ich Unrecht habe, dann kosten aber ein paar Viscount-Züge in ein zwei Jahren bestimmt trotzdem noch weniger als die Generalstimmung..

Wie ist es denn bei den Zügen von so einer DO? Sind die sehr empfindlich normalerweise, dass man sie kaum drücken/ziehen muss?

Zitat von Regal acht im Beitrag #8

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Ich vermute, mit "niemand" war "niemand von denen, die regulär an dieser Orgel spielen" gemeint ;)

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Tja, aber gerade das war interessant...
Würde mich interessieren, ob es hier jemanden mit einer Concerto/Unico mit diesen beleuchteten Registerzügen gibt, bei dem dieser Fehler auch aufgetreten ist.- Bei meiner 355cc bis jetzt noch nicht...

Viele Grüße
Bernhard

Okay dann hab ichs falsch interpretiert vorhin.

Ich würde ja wirklich hoffen, dass die beweglichen Teile bei so einer teuren Orgel robust genug sind, dass sie auch die regelmäßige Bedienung aushalten. Dass er das Problem nur bei bestimmten Registern hatte, legt mir nahe, dass es vielleicht was mit der Häufigkeit der Benutzung zu tun hat.

Oder ob es an korrodierten Kontakten liegen könnte? In so einer Kirche gibt es sicher auch mal höhere Feuchtigkeit und Kondensation.

@ Regal8

Hmm...wenn ich mich noch richtig erinnere, war das Teil nagelneu...
Bis davor hatten sie eine inzwischen sehr alte "Copeman-Heart" (Johannus-Technologie) - Elektronik-Orgel...

Vielleicht kann man es ja noch etwas eingrenzen, wenn er dann wie angekündigt in den nächsten Tagen noch ein Video zur Besprechung macht. Da wollte er ja dann wohl auch nochmal Feedback zum Instrument geben.

Ich erinnere mich, dass es an einer Benedikt-Orgel, die ich rund um die Jahrtausendwende regelmäßig bespielte vorkam, dass Register nicht an oder nicht ausgingen, wenn man den Druckpunkt der verbauten beleuchteten Viscount-Registerzüge nicht richtig traf.

Ich habe damals aus der Not eine Tugend gemacht und sicherheitshalber alle im Gottesdienst verwendeten Registrierungen im Setzer gespeichert.

Viele Grüße
Trompetendulzian