Gerade festgestellt:

Beim Einmessen der Orgel wurde ja das Signal aus den LS (Tweeter + Hosenbein + Hall) auf eine theoretisch auf der Orgelbank sitzende Person ausgerichtet. Wenn nun NACHTRÄGLICH - und so war das bei mir auf alle Fälle - das Notenpult verstellt wird - bei mir etwas tiefer und etwas vor - stimmt die Hörposition nicht mehr überein, so dass der eigentlich erwünschte Klang nicht mehr das Ohr erreicht.

Probiert mal eine Kombi aus Grundtönen und obertonreichen Klängen z.B.

Orgel 3; Positiv: Gedact8 + Rohrfloit4 + Ziffloit1 + Scharff

dann spielt mal ein paar Akkorde in Normaltonhöhe und geht mit dem Kopf etwas vor und zurück und etwas höher und tiefer.

Erschreckend: Das hört sich jedes mal anders an! Bei mir am Besten mit tiefer und etwas zurück, also so ziemlich genau die Position, die es hätte, wenn das Notenpult nicht versetzt wäre.

Also: Bei Neuanschaffung / Neueinmessung bitte mit bevorzugter Notenpulteinstellung.

In der Notenauflage des Pultes, das macht das Problem ja aus, weil das verstellt wird ...

jepp - 400 km hin und 400km zurück ...

@ Wichernkantor: Geht glaube ich nicht, finde ich jedenfalls in den Tiefen der Menues nicht ...

@ Gemshorn: darauf läufts hinaus, aber eigentlich ist ja der Sinn eines verstellbaren Notenpultes, dass ich das nach Tagesform verstellen könnte. Sonst könnte ja das Notenpult viel preisgünstiger einfach individuell nach Wunsch des Organisten fixiert werden ...