Hallo Paolo,
So sehen meine aus. Unregelmäßigkeiten gibt es hier auch ca.+- 0,5 mm. Der max. Tiefgang ist nach 7 Jahren bei genau 10mm.
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Mann könnte auch sagen eine authentisch rekonstruierte Schnitger Tastatur im Alter von 330 Jahren.
Mit dem Alter wird sie nicht besser. (leider)

LG
Frank

Wenn der Schnitger wüsste, dass das heutzutage mit Absicht nachgebaut wird.. =)

Ob man das neue Physis vielleicht auch verwenden kann um eine realistisch "eingespielte" Tastatur einzustellen (Abnutzung mit Werten von -4 bis +4)? ;)

Das kommt davon, wenn man die Interessierten so lange warten lässt: dann wird gemein spekuliert :D

Paolo, you're right, 11.5mm is just too much.
My keyboards are about 9mm, and they have kept this key dip since they were new.

The height differences, on the other hand, are like mine after a year of use. Then after the break-in, and after I made the adjustment, they no longer moved.

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I hope I'm not off topic,
however, some time ago I had a rather heated discussion in another forum which listed the "wonderful" quality of the keyboards of the well-known American manufacturer.

Watch carefully how they are lined up and how they leave the factory (especially the last notes of the Swell and those of the Choir). And these are keyboards that cost very much!
Above all, they are supplied as such from the factory, and it is not a misalignment due to use (the photo shows a new organ).

When I pointed out to fans of that brand that these keyboards were showing alignment issues and likely poor quality control, they told me that those keyboards were perfect, but the camera lens probably generated some parallax errors and "looks" misaligned!

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Mich haben die Fronten der Untertasten auch nicht so überzeugt. Beim Bambus hatte ich auch den Eindruck, dass da Fasern abstehen, und die Ritzen zwischen Front und Auflage finde ich recht deutlich; und beim Ebenholz passte die Maserung nicht zusammen, weil das offensichtlich aus vielen verschiedenen Stücken geschnitten war -- an sich kein Problem natürlich, es ist immer noch ein tolles Holz, aber aus der Perspektive sticht es so ins Auge.
Habe bei meiner Tastatur (kein AWK) mal geschaut, da ist das Ebenholz nur oben als Auflage; die Fronten sind einfach schwarz (gebeizt? bin kein Fachmann, sorry), das sieht dann einheitlicher aus.

Aber trotz allem lacht mich die Ebenholz-AWK sehr an, und die würde ich bei einem Besuch in den heiligen Hallen auf jeden Fall gerne mal ausprobieren.

Das Nachjustieren durch den Kundendienst klingt für mich irgendwie nach einer extra kostspieligen Sache, aber vielleicht bin ich auch (zu) pessimistisch..
Wobei, wenn ich es richtig verstanden habe, die AWK gar nicht richtig nachjustierbar ist? Oder vielleicht sind die Schräubchen extra gut versteckt, sodass es auf jeden Fall der Kundendienst machen muss?

@ahlborn

Uuups! Die Tasten bei dem Foto auf der ALLEN-Orgel gehen ja "bergauf"und "bergab"!??

Und dann noch dieses glatte Abstreiten eines Faktums, als ob man als unabhängiger Beobachter einen "Knick in der Kamera-Optik" hätte, also spinnt, durch die "Forumsjünger" jenes "anderen Forums"!??
Das nimmt ja schon sektenhafte Züge an!

Und das sind ja augenscheinlich die "hauseigenen", sündhaft teuren ALLEN-Klaviaturen!

Die bekommt man ja seit einigen Jahren beim Neukauf einer Orgel nicht mehr serienmäßig eingebaut, sondern nur "billige" FATAR-Klaviaturen!

Die ALLEN-Klaviaturen sind nur noch optional zu einem saftigen Aufpreis erhältlich!

Na dann...

Also, wenn ich das hier alles so lese, lobe ich mir wieder einmal meine "billigen", serienmäßigen VISCOUNT-Standard-Klaviaturen auf FATAR-Basis...