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Etwas für's Museum ...
#1 Etwas für's Museum ...
#2 RE: Etwas für's Museum ...
#4 RE: Etwas für's Museum ...
#5 RE: Etwas für's Museum ...
#6 RE: Etwas für's Museum ...
"nie verwendet" bedeutet doch wohl eher, dass die Orgel in einem völlig undefinierten Zustand ist, nicht neuwertig.. Ich glaube, Elektrolytkondensatoren, Lötkontakte etc. altern auch, wenn sie nicht belastet werden..
Dass auch ein Pedal dabei ist, erleichtert mich (sonst wären die drei Manuale doch etwas seltsam gewesen), auch wenn man es nicht auf den Fotos sehen kann.
Und der Kasten links daneben, ist das der Dieselgenerator? Oder eine Minibar für das Rauschwerk VIII? (=
Andererseits, wenn die Klaviaturen von Laukhuff sind, bekäme man heute vermutlich keine für "nur" 1500 pro Manual ;)
#7 RE: Etwas für's Museum ...
Oft haben diese alten Geräte klanglich ja wenig mit einer Orgel gemeinsam. Und wie schön gesagt wurde ist der technische Zustand bei so was oft sehr fragwürdig und wenn was kaputt geht, dann hat man als Laie verloren. Im Grunde gibt es zwei Gruppen die an so was Interesse haben: Der Laie der in der Hoffnung eines Schnäppchen zuschlägt und später dann ernüchtert wird, oder der Experte der ein spezielles Interesse und wissen dazu hat. Aber abseits der Sammler würde ich jeden abraten so was in die nähere Auswahl zu nehmen. Für das Geld bekommt man einen kleinen Tisch neu und der Garantie das er die nächsten Jahre das tut was er soll und auch einen brauchbaren Klang hat. BTW bei solchen Geräte kann übrigens schon die Stromversorgung aus dem heutigen Netz problematisch sein.
#9 RE: Etwas für's Museum ...
Bei dem Alter würde ich mir einen Transport an sich schon gut überlegen. Mal eben in einen 08/15 Transporter is nicht. Am besten in Watte packen und noch frei schwingend aufhängen.
Im US-Forum kann man gerade die Odyssee eine DS-15 quer durch Europa nachlesen inclusive Zerbrösel-Faktor...
#10 RE: Etwas für's Museum ...
Zitat von Laurie 3.0 im Beitrag #9
Am besten in Watte packen und noch frei schwingend aufhängen...
Mit dem Luftschiff wäre auch eine Möglichkeit. Dafür muss man nur das Hausdach und evtl. einige Etagen abtragen, um das Instrument freizulegen *__*
Da fällt mir die Geschichte von dem dicken Neutrinospektrometer vom Forschungszentrum Karlsruhe wieder ein. Gebaut in Deggendorf, aber geliefert dann per Schiff über Donau, Mittelmeer, Atlantik und Rhein. Das war allerdings ein Stück größer als eine DO (=
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