Wurde im März schon genannt: kisselbach.de/de/wp-content/uploads/OrgelAktuell_Maerz2022.pdf

Gloria Optimus 2.38 Trend DLX „Edition 22“
Wie oben, jedoch mit folgender Mehrausstattung:
• Manualklaviaturen mit Holzauflagen
• 30-töniges BDO-Normpedal, parallel geschweift
• Echtholzfurnier in Eiche hell

Gloria Nobilis 352 „Edition 22“
3 Manualklaviaturen (TP60LW) mit Druckpunkt und Holzkern,
30-töniges BDO-Pedal (parallel geschweift), 8 Pistons, verstellbares Notenpult, Gehäuse Eiche hell, UVP 19.545,00 Euro
Angebotspreis 16.290,00 Euro

Bei der Nobilis schlägt jetzt, wie bei allen Johannus-basierten Modellen, die normale, jährliche Preiserhöhung zu Buche.
LG Martin

Was wäre der Unterschied zwischen Plastiktaste mit Holzbelag und Holztaste mit Plastikbelag? Das die Holztaste schwerer ist. könnte man mit unterschiedlich starken Feldern ausgleichen. Was bleibt, ist doch das Spielgefühl auf dem Holzbelag. Die Psyche macht den Rest ;-)

Meiner Einschätzung nach machen erst zweiarmige Tasten einen wesentlichen Unterschied aus, weil sich die Tasten auch im hinteren Bereich mit nahezu gleicher Kraft wie vorne betätigen lassen.

Ich hatte bei meiner Gloria Excellent 238 Holzbelag auf den Plastiktasten ... Das sah nett aus. Jetzt habe ich Holz auf Holz das ist ein völlig anderes Spielgefühl, da die Holztasten viel weniger seitliches Spiel haben als die Plastikteile ... Ob da oben Plastik statt Holz ist drauf ist, ist glaube ich ist fast egal, sieht aber netter aus ...

Meine Plastiktasten haben auch nach 20 Jahren kaum seitliches Spiel. Ich musste ehrlich gesagt erst mal nachschauen, weil mir das noch nie aufgefallen ist. Auf Holztasten fühlt sich das Spielen aber schon edler an. Es werden letztendlich mehrere Punkte eine Rolle spielen, die zu einer Begeisterung führen können. Holz allein wird nicht reichen. Der Tastendruck, die Gewichtung, die Tastenlänge, einarmig oder zweiarmig, der Widerstand beim Niederdrücken, ggf. Druckpunkt, die Leerreise, unterschiedliche Gewichtung bei gezogenen Koppeln u.a.