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Best digital technology competition: THE WINNER!
Bei mir sind es die Behringer B2030A Truth. Die kleineren (statt der B2031 einfach deswegen, weil ich insgesamt 12 Stück, nach den neuseten Planung sogar 14 Stück) platzieren möchte: Je 4 für das HW und SW, 2 für das Pos, 2 für den Front-Hall, und 2 für den rückwertigen Hall.
An diesem Design kan sich auch noch das ein oder andere ändern, da hab ich mich auch noch nicht in ausreichender Tiefe über die Möglichkeiten der DiracLive-Technik und des RSS eingearbeitet.
Die Yamaha HS-Serie war auch in engster Auswahl, letztendlich hatte ich aber den Behringer-Monitoren den Vorzug gegeben, da diese - nach Meinung etlicher Rezesennten - im Klang etwas wärmer und audiophiler sind.
Und lieber Michal: Vielen Dank für Deinen letzten Beitrag, der ging bei mir runter wie Butter . . .
Angesichts der vielen kursierenden und oft widersprüchlichen Meinungen tut es richtig gut, wenn man auch einmal in der eigenen Meinung ein bisserl bestätigt wird - noch dazu von einer der Koryphäen hier im Forum . . .
Und noch ein letzter Gedanke zur Lautstärke: Mich erschreckt es immer wieder, wenn auch in Musiker(Organisten)-Kreisen oft Lautstärke als das Maß der Dinge gesehen wird. Ganz klar, ein bißchen Wums darf zur gegebenen Zeit sicher einmal sein - aber eben fein dosiert und zur gegeben Zeit.
Das hat mich am vergangenen Samstag Abend im Dom schon sehr beeindruckt, wie sparsam und differziert Herr Beckmann da mit dem Parameter Lautstärke umgegangen ist. Und auch die CC in Bretzenheim hat mich ob Ihrer Klangfeinheit mehr als fasziniert. Die Durchsetzungsfähigkeit selbst im volll besetzten Raum dürfte dieses Instrument über die faszinierende und feine Zeichnungsfähigkeit erhalten. Dieses Klangideal versuche ich mir im Gedächtnis zu bewahren, und ich werde versuchen "meine CC" genau in diese Richtung zu intonieren.
Vor Jahren hatte ich mal die Gelegenheit alle Orgeln in der Regensburger Hochschule für Kirchenmusik vorgeführt zu bekommen. Auch da war es so, dass die jeweiligen Orgeln in punkto Lautstärke optimal an den jeweiligen Raum angepasst waren. Im Charakter waren da alle Stimmen perfekt getroffen, aber was war das für ein Genuss diverse Pleni oder Zungen entspannt hören zu können. Auf diese Orgeln kann man bedenkenlos längere Zeit im Tutti spielen, bekommt dadurch ein Gefühl für bestimmte Klang-Ästhetiken, und das alles ohne am Gehör schaden zu nehmen . . .
Mit herzlichem Gruß
Flauten
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