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Der 355cc Review-Thread
Yes exactly, they are the high pass capacitors of the tweeters and they affect the reproduction quality exclusively of the internal speakers.
There could be some room for improvement by also replacing some electrolytics in series with the signal after the DACs (replacing them with some ceramics/film). In this case the improvements could also be perceptible in the rear external outputs, but they are SMD components in the motherboard (and in a Dac board and output board), and it is very risky to work in that area if you don't have specific equipment for soldering/unsoldering SMD components. It is also a very sensitive area to electrostatic charges and due precautions should be taken to avoid damage. All in all, I would avoid.
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Zitat von DigitalPipes im Beitrag #35
Best thing would be to have a digital output…
Wie wahr, wie wahr, . . .
Das wäre so mein Traum, ein digitaler (mehrkanaliger) Ausgang, dahinter dann ein DiracLive für die Raumkorrektur, und dahinter schließlich die externe Abstrahlung. Auf diesem Weg könnte man dann ganz einfach und elegant den unterschiedlichen Abstand einzelner Teilwerke / Windladen zur Hörposition simulieren, und,und, und, . . .
Allerdings befürchte ich, dass diese Wünsche so schnell nicht in Erfüllung gehen werden . . .
Zitat von Ippenstein im Beitrag #26
Fertsch. Nun auch die neue Disposition sowie Intonation und fertig ist das romantische Werk.
Und natürlich mein Glückwunsch zu diesem Instrument, und meine Hochachtung vor der volbrachten Umbau-/Modifizeirung- und Intonations-Leistung!!!
Mit herzlichem Gruß
Flauten
#37 RE: Der 355cc Review-Thread
#38 RE: Der 355cc Review-Thread
Vielen lieben Dank Euch allen.
Digitaler Ausgang wäre schön, aber es gibt dennoch eine Notlösung.
Midi in Cubase einspielen, Kanäle aufteilen und dann nacheinander die einzelnen Midikanäle abspielen und das Audio aufnehmen. Ich weiß jetzt nicht, ob Cubase auch die Sysex-Daten verarbeitet, das wäre dann noch ein Knackpunkt.
Viele Grüße
Andreas
Zitat von Flauten im Beitrag #36
Allerdings befürchte ich, dass diese Wünsche so schnell nicht in Erfüllung gehen werden . . .
The digital output would be a cost-and-performance very effective solution, even for big installations. It would make things also more flexible, one could easily decide the number of channels, the output sample rate and latency, the quality of the DAC, and many other things. The audio setup of my ouverture is a very expensive and redundant workaround to achieve something that would be easy and economical if the digital output were provided. If there a feature the new Physis should mandatorily have, that’s the digital output stage.
Zitat von DigitalPipes im Beitrag #39
The digital output would be a cost-and-performance very effective solution, even for big installations. It would make things also more flexible, one could easily decide the number of channels, the output sample rate and latency, the quality of the DAC, and many other things. The audio setup of my ouverture is a very expensive and redundant workaround to achieve something that would be easy and economical if the digital output were provided.
Volle Zustimmung!!!!! Es ist schon crass, was wir für eine signifikante Optimierung des Klangs unserer Instrumente Zeit, Energie, selbsterarbeitetes Knowhow und Geld investieren müssen . . .
Zitat von DigitalPipes im Beitrag #39
If there a feature the new Physis should mandatorily have, that’s the digital output stage.
Hier mag ich nur bedingt zustimmen: Mindestens genau so wichtig ist nach meinem dafürhalten die künftige Einzelton-Intonation. Nach meinem Verständnis können wir erst dann, wenn für jeden einzelnen Ton eines jeden Registers die Intonationsparameter separat justiert werden, von "Intonation" sprechen. Die derzeit nur Register-bezogene Veränderung dieser Parameter ist nur eine vage Annäherung an eine authentische Intonation.
Mit herzlichem Gruß
Flauten
Zitat von Ippenstein im Beitrag #38
Midi in Cubase einspielen, Kanäle aufteilen und dann nacheinander die einzelnen Midikanäle abspielen und das Audio aufnehmen. Ich weiß jetzt nicht, ob Cubase auch die Sysex-Daten verarbeitet, das wäre dann noch ein Knackpunkt.
Ob Cubase Sysex kann weiß ich auch nicht, ich weiß aber definitiv, dass Reaper es kann, wenn das hilft.
VG
Stephan
(
gelöscht
)
#43 RE: Der 355cc Review-Thread
Zitat von Ippenstein im Beitrag #38
...Digitaler Ausgang wäre schön, aber es gibt dennoch eine Notlösung.
Midi in Cubase einspielen, Kanäle aufteilen und dann nacheinander die einzelnen Midikanäle abspielen und das Audio aufnehmen. Ich weiß jetzt nicht, ob Cubase auch die Sysex-Daten verarbeitet, das wäre dann noch ein Knackpunkt...
Cubase verarbeitet problemlos sämtliche MIDI-Daten - so natürlich auch die SysEx Befehle
leider / unverständlicher- / dummerweise senden die Orgeln keine Koppel-Befehle
diese werden nur intern verarbeitet - es gibt aber die Möglichkeit stattdessen die doppelten Ton-Befehle senden zu lassen
(anstelle von Koppel SW/HW also alle MIDI Noten vom HW-Kanal auch nochmal auf dem SW-Kanal )
Da Ippenstein allerdings die Oktavkoppeln über die Werk-MIDI-Out Sperre schaltet ist dieses Verfahren sowieso nicht ganz so einfach wie das von Paolo und mir...
generell ist eine möglichst hohe Trennung (Lippen / Zungen, evtl auch verschiedene Fußlagen) für eine optimale Aufnahme durchaus sinnvoll
ein SchwebeRegister (zB) würde ich immer auch einzeln aufnehmen
Zitat von Flauten im Beitrag #40
Hier mag ich nur bedingt zustimmen: Mindestens genau so wichtig ist nach meinem dafürhalten die künftige Einzelton-Intonation. Nach meinem Verständnis können wir erst dann, wenn für jeden einzelnen Ton eines jeden Registers die Intonationsparameter separat justiert werden, von "Intonation" sprechen. Die derzeit nur Register-bezogene Veränderung dieser Parameter ist nur eine vage Annäherung an eine authentische Intonation.
Yes, sure, the digital output should not be the "only" feature/improvement they should implement.
For the voicing, however, while there is certainly the need to be able to tune the volume note by note (especially when installing the organ in a reverberant space - and that is possible already now), I do not think that being able to manipulate the voicing parametres note by note will bring a great advantage. Actually, such a feature would replicate only the painful phase of the voicing of real pipes. It would be good, instead, to be able to set the voicing parametres (scaling, cutup, etc) for each octave, in order to manipulate the tonal progression of the stop across the keyboard range. Along with the possibility to voice the mixtures rank by rank, choose their composition and repeat points.
Zitat von ahlborn im Beitrag #32
Yes exactly, they are the high pass capacitors of the tweeters and they affect the reproduction quality exclusively of the internal speakers.
There could be some room for improvement by also replacing some electrolytics in series with the signal after the DACs (replacing them with some ceramics/film). In this case the improvements could also be perceptible in the rear external outputs, but they are SMD components in the motherboard (and in a Dac board and output board), and it is very risky to work in that area if you don't have specific equipment for soldering/unsoldering SMD components. It is also a very sensitive area to electrostatic charges and due precautions should be taken to avoid damage. All in all, I would avoid.
I see just now: does the DAC works at 24 bit, 96 Khz?
DAC.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
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