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Die neue "Johannus Sonique"
Ok, ich präzisiere: Als ich oben von "Sampling-DO" schrieb, hatte ich die "klassische" DO im Sinn, wie sie seit ca 30 Jahren verbreitet ist, wo ein beliebiges Sample und ein beliebiger Hall "zusammengeklebt" werden. Kein Hauptwerk, kein Physis, kein sonstiges singuläres Nischenprodukt.
VG
Stephan
OK, dann noch präziser: bei meiner Live höre ich bei den wenigen "Fremdregistern" (nehmen wir z.B. die Gambe 8' im Schwellwerk der Bätz/Utrecht) keine akustikbedingten Störklänge, sondern es klingt, als gehörte das Register dazu. Und dieses Szenario (Fremdsample gemischt mit konkretem Raumklang) dürfte zumindest halbwegs vergleichbar sein mit dem, was Jeff oben beschrieben hat.
Zitat von SJL im Beitrag #33
OK, dann noch präziser: bei meiner Live höre ich bei den wenigen "Fremdregistern" (nehmen wir z.B. die Gambe 8' im Schwellwerk der Bätz/Utrecht) keine akustikbedingten Störklänge, sondern es klingt, als gehörte das Register dazu. Und dieses Szenario (Fremdsample gemischt mit konkretem Raumklang) dürfte zumindest halbwegs vergleichbar sein mit dem, was Jeff oben beschrieben hat.
That's one of the tests I was going to do with the 3 sample sets I have on my LiVE, so thanks! I'd like to check all of the following:
1) a sample in non-original space reverb (you did that one)
2) a flute, string, or principal original sample in original space reverb compared to a similar sample in non-original space reverb (did you compare a string from the Batz to a string not from the Batz both in the Urtrecht reverb at different levels of reverb, say 0, 50, and 100 percent?)
3) do comparison 2) with the 3 sample sets I have
4) measuring the effect of the difference (not my strength at the moment, but it is an opportunity to learn)
Given the specificity ('ringing' on G's above middle C) of the convolution reverb of the Dresden Hofkirche sample set, I want to start the above tests with the Silbermann. Not sure that 'ringing' quality means anything, but it'll be nice to have that lovely sound while experimenting =)
While it has been noted that there's been long use of reverb in both analog and digital organs, I have long disliked the sound of almost all of the analog and digital organs I've heard.
Zitat von DigitalPipes im Beitrag #32
In those cases, there was little sampling and much audio-engineering manipulation.
What Paolo notes is probably why it is only recently that I started liking what I was hearing in DOs--the 1990s and early 2000s were not, for me, the apex DO sound.
Zitat von live3TA im Beitrag #34
That's one of the tests I was going to do with the 3 sample sets I have on my LiVE, so thanks! I'd like to check all of the following:
1) a sample in non-original space reverb (you did that one)
2) a flute, string, or principal original sample in original space reverb compared to a similar sample in non-original space reverb (did you compare a string from the Batz to a string not from the Batz both in the Urtrecht reverb at different levels of reverb, say 0, 50, and 100 percent?)
3) do comparison 2) with the 3 sample sets I have
4) measuring the effect of the difference (not my strength at the moment, but it is an opportunity to learn)
Nein, solche systematischen Tests hatte ich nicht durchgeführt. Habe aber festgestellt, dass dieses Phänomen zumindest für meine Ohren bei den einschlägigen Fremdregistern der Live kein Problem darstellt, selbst wenn es theoretisch oder unter strengen Versuchsbedingungen vielleicht sogar existieren mag.
LG
Stephan
My first digital organ was an 8-bit Viscount Cantata, that my parents bought for me when I was already at University. At that time, to my ears, it sounded stunning. I never had so much fun with an instrument. I used to play it for hours and hours, driving the whole house mad. Unfortunately, over the years, some bug must have entered my brain and compromised my whole auditory/perception system. Too bad, I loved the Cantata so much...
#38 RE: Die neue "Johannus Sonique"
Die Ansprüche wachsen ja oft mit der Erfahrung (bzw. mit den Erfahrungen).
Um zurück zur Sonique zu kommen: Habe die vorhin ausprobiert, allerdings nur kurz, und sie klingt doch schön =)
Der Hall ist recht üppig, aber das kann man alles einstellen, und manche Stimmen könnten in der Lautstärke noch verändert werden, damit sie den Rest nicht so erschlagen bzw. besser hörbar sind. Aber was wirklich enorm gut ist (da plappere ich den anderen jetzt nach, ich weiß), ist, dass man sich wirklich räumlich "mit dabei" fühlt.
#40 RE: Die neue "Johannus Sonique"
Nun endlich hat er dann doch noch zu den Bach-Noten gegriffen, die seit 3 Videos brav auf dem Tisch liegend warten, um die noch ausstehende barocke Intonation zu präsentieren…
Edit: Sie liegen da noch immer. Er spielt aus einer schlechten Kopie 🫣
Edit 2: Ich behaupte, bei den letzten beiden Videos wurden die Angaben der Intonationen in der Videobeschreibung vertauscht. Wenn die Anordnung der Taster für die Intonationswahl unverändert ist (ROM-SYM-BAR-HIS), was dieses Detail-Foto der Sonique auch untermauert, dann hören wir den Bach im oben verlinkten Video mit der historischen Intonation und den Händel mit der barocken…
Seit wann wird bei Johannus so schlampig gearbeitet?!
IMG_0696.jpg
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Zitat von DigitalPipes im Beitrag #41
What does “historical” even mean?
Bisschen realistischere Barockintonation.
#43 RE: Die neue "Johannus Sonique"
Zitat von DigitalPipes im Beitrag #41
What does “historical” even mean?
Natürlich Sweelinck und Frescobaldi ;)
(habe gehört, dass die besonders beliebt sind (= )
#44 RE: Die neue "Johannus Sonique"
Bei der Recherche nach dem Johannus one stieß ich nochmal auf die neue Sonique und die Videos von Andre van Vliet. Für die "Baroque" Intonation spielt er P+F in g-Moll "von" JSB. Ich kenne es aber in dieser Zusammenstellung nicht.
https://youtu.be/quCxLDdo2fA?si=YBvJZLHnymJICqW5
Die Fuge ist die g-Moll aus den 8 kleinen Präludien. Das vorgestellte Stück ist aber was anderes. Kommt mir nicht unbekannt vor, aber was ist es?
LG
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