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Tiny-Kirche und Tiny-Orgel
Ohne Pedal, aber mit Real-Pfeifen...
https://youtu.be/lxK9DFEA5m4?si=oQLT1lE_jwthF0MT
#3 RE: Tiny-Kirche und Tiny-Orgel
Die evangelische Kirche in Hinterzarten hat eine Tiny Kirche (und gerade schneit es weihnachtlich)
https://www.facebook.com/watch/?v=254424783904010
Michael
#7 RE: Tiny-Kirche und Tiny-Orgel
A bissl Idylle
20231128_071542.jpg
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#8 RE: Tiny-Kirche und Tiny-Orgel
Wunderscheen.
@Positiv: Schon bemerkenswert, dass man lieber mit einem mobilen "Kirchlein" in der Größe einer Abstellkammer unterwegs ist als bei den katholischen Gemeinden um Mitbenützung von deren Kirchen anzufragen...
#9 RE: Tiny-Kirche und Tiny-Orgel
Ich habe den Beitrag nicht komplett gesehen. Wird da drin gesagt, dass die Protestanten gar nicht erst gefragt haben?
Vielleicht hat sich das auch geändert. Aber ich kannte das immer so, dass die katholische Kirche da ggü. der evangelischen generell eher zurückhaltend war. Ich bin nicht einmal sicher, ob die katholische Kirche die Ansicht von Papst Benedikt, die Protestanten seien gar keine Kirche, mittlerweile geändert hat. Von daher kann ich mir eher vorstellen, dass die Katholiken keine Protestanten in ihren Kirchen haben wollen, als umgedreht.
Aber an sich hast du Recht. Allein aus pragmatischen Gründen sollte man sich die Kirchen teilen. Andernorts ist das völlig unkompliziert, z.B. dass geflüchtete Ukrainer einen orthodoxen Gottesdienst sonntags nach dem evangelischen in der evangelischen Kirche feiern.
#11 RE: Tiny-Kirche und Tiny-Orgel
Ja meine Güte, aber man kann doch mit ein paar freundlichen Worten die Art der Nutzung vereinbaren. Katholiken und Evangelische sind Geschwister... innerhalb einer Familie kann es doch nicht so schwer sein, miteinander zu reden - und dem anderen auszuhelfen, wenn es Not hat.
Zitat von Gemshorn im Beitrag #11
Ja meine Güte, aber man kann doch mit ein paar freundlichen Worten die Art der Nutzung vereinbaren. Katholiken und Evangelische sind Geschwister... innerhalb einer Familie kann es doch nicht so schwer sein, miteinander zu reden - und dem anderen auszuhelfen, wenn es Not hat.
So sehe ich das auch.
Die friedliche Koexistenz beider konfessioneller Geschwister hat in einer meiner früheren Dienstgemeinden wunderbar funktioniert. Sogar die jeweiligen Organisten haben sich mitunter vertreten, ohne dass jemals das Tor zur Hölle aufgegangen wäre...
Hallo,
bei uns werden das katholische Gemeindezentrum und die Kirche seit jeher von der evangelischen Gemeinde mitgenutzt. Manchmal ist das für Fremde etwas irritierend, weil die evangelische Pastorin ihr Büro im katholischen Pfarrhaus hat - wobei es seit mehreren Jahren gar keinen katholischen Pfarrer mehr gibt. Das geht seit Jahren ohne Probleme...
Interreligiöse Andachten (kathol., evangel., jüdisch, moslemisch, Bahai; auch mit Orgelmusik!) gab es auch schon.
Da die evangelischen Gemeinden die größeren (und historischen) Kirchen haben, wird ansonsten eher umgekehrt genutzt (Fronleichnam, Dekanatswallfahrt..). Dabei darf auch Weihrauch benutzt werden. ;-)
In der Frühzeit unsere Gemeinde (in den 70ern des letzten Jahrhunderts) war diese für Gottesdienste regelmäßig zu Gast in einer mittelalterlichen evangelischen Dorfkirche. Die evangelische Gemeinde gestattete damals, dass die Katholen das historische Sakramentshäuschen benutzten und ein "Ewiges Licht" brennen ließen. Viele Jahre später, als unsere Gemeindezentrum gebaut war, wurde aus Spenden unserer Gemeinde die Restaurierung des Sakramentshäuschen finanziert.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
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