er ein wenig mehr ...

https://rp-online.de/nrw/panorama/rheini...l_aid-103349661

würg.

Oder das Interwiew bei domradio.de. Die Begründungen des Landespräses sind aber durchaus verständlich, das ein oder andere ist m.E. nachvollziehbar. Wir befinden uns mitten in einem Paradigmenwechsel; wenn sich Lebensvorstellungen und -bedingungen ändern, sollte Kirche dafür offen sein. Klar bedeutet das für uns langjährige Organistinnen und Organisten auch eine Neuausrichtung, das erleben wir doch aber gerade alle in anderen Lebensfeldern ebenso.

Zitat von felixmendelssohnb im Beitrag #3

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Oder das Interwiew bei domradio.de.

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https://www.domradio.de/artikel/rheinisc...er-landessynode

"Formale Fragen über Ort, Zeit und Art von Gottesdiensten sind zweitrangig"


Ja, ja, Die Kirche darf sich aber nicht insoweit dem "Zeitgeist" anpassen, dass zweitrangig der unmittelbare Gottesbezug ist. Dann kann die Kirche "einpacken"

Skifahrergottesdienste am Samstagabend gibt es in den Landeskirchen schon seit Jahrzehnten. Und nach dem jüdischen Kalender fängt der Sonntag am Samstagabend an. Wer also am Sonntagmorgen ausschläft ist trotz anderweitiger Unterstellungen noch "linientreu". Jedoch: Solange Organistinnen gebraucht werden, kann ich die Beibehaltung des Sonntagsgottesdienstes dringend empfehlen und raten die eher starre Zeit um 10.00 Uhr noch flexibler zu gestalten. Am Dienstag habe als Organist ich vielleicht keine Zeit oder Spiellust.

Oder aus meinem persönlichen Gespräch mit dem Pfarrer am letzten Sonntagabend um 18.00 Uhr: "Dieses ist nun mein dritter Gottesdienst heute". Pfarrer: "da machen Sie mehr als ich" Juhu - doch ich denke nein.

Immerhin hatte ich selten genug einen 12 jährigen Orgelfan auf dem Orgelbock dabei, der alles beobachtete und den Liedzeiger bedienen durfte. Wenigstens einer!

Michael