Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32

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24.01.2025 19:57 (zuletzt bearbeitet: 24.01.2025 19:59)
#1 Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
Jo

Habe da mal eine Frage an Euch.
Ich will mir einen Spieltisch zusammenstellen mit einem midifizierten Vollpedal.
(Ausbaustufe ggfs. 2-3 Manuale und Vollpedal per MIDI an leistungsstarkem PC mit GrandOrgue)
Im Internet finden sich dazu verschiedene Formen/Bauarten.
Wenn ich mir jetzt ein Orgelpedal anschaffe (ist ja eine Investition in die langfristige Zukunft), was empfehlt ihr mir
und könntet Ihr ganz allgemein vielleicht mal Eure persönlichen Vorteile/Nachteile nennen.
Zu meiner Auswahl gehören:
Vollpedal mit 30 oder 32 Tasten?
Vollpedal paralle oder radial angeordnete Tasten?
Vollpedal gerade oder konkav geformt?
Was findet Ihr langfristig besser/angenehmer/sinnvoller?

Spielen wollen ich und mein Sohn (beide Orgelanfänger), da er noch kürzere Beine hat als ich, dachte ich an
32 Tasten radial und konkav.
(Im amerikanischen Ebay habe ich verschiedene Anbieter mit Angeboten von sog. AGO radial/concave gesehen)

Ich freue mich sehr, was Ihr Profis dazu sagt.
Vielleicht mit einem kleinen pro und contra oder... aus dem und dem Grund ist diese xy Variante zu bevorzugen.
Danke Euch ganz herzlich


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24.01.2025 22:14
#2 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
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Kurz gesagt: ich spiele zu Hause mit Standard 30 Tasten konkav....
Entspricht ziemlich genau meiner "Dienstorgel" und den meisten Pedalmensuren, die ich hier in der Umgebung vorfinde. Radial ist aber das PEdal hier in der ev. Kirche.... sehr gewöhnungsbedürftig.
Alles Gewohnheitssache und wer die Möglichkeit hat, von der Hausorgel zur Kirchenorgel möglichst wenig Unterschiede zu haben, ist damit am besten bedient, wenn er dasselbe wählt.
Es wäre ja noch die Möglichkeit, für die ORgel zu HAuse zwei verschiedene Pedalklaviaturen zum Austauschen zu haben... Bleibt aber meistens ein Traum. Da über ich dann lieber gelegentlich an der Pfeifenorgel, welche total andere Tastaturen hat, um mich auch an diese Unterschiede zu gewöhnen.


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25.01.2025 06:39 (zuletzt bearbeitet: 25.01.2025 09:17)
avatar  SJL
#3 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
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SJL

Ich selbst spiele daheim 30 Tasten, parallel, doppelt geschweift. Siehe Abbildung https://commons.m.wikimedia.org/wiki/Fil...jump-to-license

Warum? Das ist die Bauform, auf der ich gelernt habe und auch auf den meisten "meiner" Pfeifenorgeln zur Verfügung hatte.

Die 32-Tasten-Variante hat für mich wenig echte Relevanz, das fis' und g' habe ich in rund 40 Jahren Orgelspiel noch nie vermisst und an dutzenden von Gemeindeorgeln auch noch nie vorgefunden (dort ist mitunter sogar schon beim d' Schluss, was wiederum für einen Großteil der gottesdienstüblichen Literatur ebenfalls kein Drama ist). Diese Abwägung hängt natürlich von den Literaturvorlieben ab, dennoch kommen von mir geschätzte >99,9% aller Orgelwerke mit dem Umfang C-f' (also 30 Tasten) aus.

Das Radialpedal wiederum (z.B. https://commons.m.wikimedia.org/wiki/Fil...jump-to-license) ist hierzulande eher eine Ausnahmeerscheinung, daher für mich ebenfalls nicht relevant. Es gibt aber Leute, die schwören drauf, da es ergonomische Vorteile hat, wenn man sich mal dran gewöhnt hat. Ich habe relativ große Füße, und vielleicht bin ich ja deshalb nie so richtig damit warmgeworden...

Man sollte sich aber in der Tat daran orientieren, was regional üblich ist. Wenn man dienstlich auf einem Flachpedal spielen muss, z.B. https://commons.m.wikimedia.org/wiki/Fil...jump-to-license, übt zuhause aber doppelt geschweift oder gar radial, hat man ständigen Umstellungsaufwand. Natürlich gibt es Übungen, wie man sich relativ schnell neu kalibrieren kann, aber gerade für Anfänger bedeutet das unnötigen Stress. Daher würde ich diese Konstellation vermeiden, wenn man es sich aussuchen kann.

VG
Stephan


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25.01.2025 14:04
avatar  mvn
#4 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
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mvn

- Alle meine Dienst-PO haben Standard Flachpedale parallel mit 30 Tasten.
- Deshalb hat auch meine 3-manualige Concerto 305 das gleiche Pedal.
- Da ich kleingewachsen bin, kurze Beine habe, habe ich Mühe, die äusseren 32-Tasten zu bedienen

Wenn ich mal ein auf einem radialen, konkaven Pedal spielen muss, benötige ich relativ viel Angewöhnungszeit.

LG
Martin

2014 - 2020 Gloria Concerto 234 DLX
2020 - ......... Gloria Concerto 350 Trend


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25.01.2025 19:11
avatar  Aeoline
#5 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
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Ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen:

 1. Wer nur zuhause spielt, der mag sich zulegen, was ihm gefällt.

 2. Wer eine Dienstorgel hat (wie ich), und eher der "Arbeiter" an der Orgel ist, der nehme das, was auch an
  der Dienstorgel ist.

 3. Wer mehrere Dienstorgeln mit unterschiedlicher Ausstattung hat, der ist hoffentlich begabt und versiert
  genug, dass ihm der stetige Wechsel nicht weiter schwerfällt.

 4. Wer ein echter Künstler ist, dem ist es ohnehin egal, welches Pedal er vorfindet.

Die radial-konkav-geschweiften Pedale sind sicherlich ergonomisch sinnvoller - besonders, wenn man älter ist. Es fällt mir auf, dass langjährige und versierte Organisten, die ein radial-konkav-geschweiftes Pedal benutzen, dieses nicht mehr hergeben wollen. Es muss also was dran sein, an den Vorteilen dieser Pedalform - auch wenn diese Vorteile für die Leute, die "nur-mal-eben" auf solch einem Pedal spielen sollen und etwas anderes gewohnt sind - nicht sofort erkennbar sind.

VG
Aeoline - mit 32er einfach geschweiftem Pedal dahoim und im Kirchlein...


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

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25.01.2025 19:50
#6 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
cl

@ Harald: Du hast ein doppelt geschweiftes 32-iger Pedal. :-)
Du wirst sicher keine Aufnahmeprüfung am Konservatorium absolvieren. Für 32 Tasten gibt es in der Literatur bei den Franzosen bei Dupré ein Stück. Ansonsten kommen 32 Pedaltasten bei amerikanischer Literatur häufiger vor.
Von einem Wechselpedal möchte ich für den Privatbereich wegen des Platzbedarfes abraten. Ich hatte 13 Jahre den Luxus zwei Pedale im Zugriff zu haben. Das doppelt geschweifte stand all die Jahre im Keller. Ich gehöre auch zu der Fraktion, die ein Radialpedal aus hüftschonenden Gründen absolut bevorzugt. Können tue ich es allerdings auf allen Pedalmensuren. Dann benötige ich allerdings ein paar "Umschaltübungen", damit sich das Gehirn an die andersartigen Drehradien automatisch gewöhnt.
Wenn Du/Dein Sohn in Zukunft auch in Kirchen spielenwillst/sollst, dann frag mal bei den zuständigen Regionalkantoren an, welche Pedalmensur in Eurer Region "usus" ist. Je nach Auskunft solltest Du Deine Pedalmensur wählen. Mitunter unterscheidet sich die Auffassung bereits bei der Konfession ...

Liebe Grüße vom Clemens

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25.01.2025 20:23
avatar  Aeoline
#7 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
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Zitat von clemens-cgn im Beitrag #6
@ Harald: Du hast ein doppelt geschweiftes 32-iger Pedal. :-)

Danke lieber Clemens...

... ich kann den Unterschied bis heute nicht fehlerfrei benennen...

...also meine Pedaltasten - respektive: die meiner Orgel... - verlaufen zu ihren Nachbarn parallel, jedoch nach außen hin "erhöht"...

Könnten wir nicht einfachere Namen verwenden? - wie "Paul" für "flach" - "Grete" für das was ich hab - und "Detlef" für das was Du hast?



VG
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

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25.01.2025 20:26
#8 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
Ab

Zitat von clemens-cgn im Beitrag #6
@ Harald: Du hast ein doppelt geschweiftes 32-iger Pedal. :-)
Du wirst sicher keine Aufnahmeprüfung am Konservatorium absolvieren. Für 32 Tasten gibt es in der Literatur bei den Franzosen bei Dupré ein Stück. Ansonsten kommen 32 Pedaltasten bei amerikanischer Literatur häufiger vor.
Von einem Wechselpedal möchte ich für den Privatbereich wegen des Platzbedarfes abraten. Ich hatte 13 Jahre den Luxus zwei Pedale im Zugriff zu haben. Das doppelt geschweifte stand all die Jahre im Keller. Ich gehöre auch zu der Fraktion, die ein Radialpedal aus hüftschonenden Gründen absolut bevorzugt. Können tue ich es allerdings auf allen Pedalmensuren. Dann benötige ich allerdings ein paar "Umschaltübungen", damit sich das Gehirn an die andersartigen Drehradien automatisch gewöhnt.
Wenn Du/Dein Sohn in Zukunft auch in Kirchen spielenwillst/sollst, dann frag mal bei den zuständigen Regionalkantoren an, welche Pedalmensur in Eurer Region "usus" ist. Je nach Auskunft solltest Du Deine Pedalmensur wählen. Mitunter unterscheidet sich die Auffassung bereits bei der Konfession ...


fragen ist eine gute Idee. Wenn es blöd kommt (wie bei mir) gibt es umliegend auch Orgeln in Ds- Pedallage. Bei meinem Spieltisch (Sonderanfertigung) kann ich zwischen C und Ds-Lage wählen. Ich bin Laie und Dorforganist und habe da so meine liebe Mühe mit den unterschiedlichen Lagen.

Falls diese Gefahr auch beim Fragesteller droht, dann könnte man das bei einer Neukonstruktion berücksichtigen.


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26.01.2025 08:01 (zuletzt bearbeitet: 26.01.2025 08:20)
#9 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
So

Schließlich auch der Preis:

Vor der Frage ein Geschweiftes für 2300 Euro oder ein hervorragendes Gebrauchtes für 900 zu kaufen ( noch dazu mit der Möglichkeit, eine sehr schöne, stabile, in der Sitzfläche ergonomisch geschwungene und abgerundete, wertige Leimholz-Orgelbank und einen ansprechenden Tastaturuntertisch günstig zu bekommen), musste ich wirklich nicht lange überlegen.......:-)

Meine Orgelbank hat eine große innere Breite, so dass man die verschiedenen Pedallagen zur Tastatur (C-Dis....) mit einem kurzem Handgriff ändern kann. Das hat mir beim Üben für eine bestimmte Pfeifenorgel (wie bei @Abstrakte) schon öfters geholfen.
Eine sich nach außen verjüngende und wohltuend abgerundete Sitzfläche lässt einem das Pedal auch in den Außenbereichen deutlich bequemer erreichen und bedienen.

Darauf würde ich achten, sowie auf die weite und stabile Höhenverstellbarkeit der Bank, gerade wenn sich die Beinlängen der Spieler stark unterscheiden.....

({In meiner Gegend ebenso nur 30er Flachpedale an den POs)


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26.01.2025 09:52
#10 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
Ab

Zitat von Soli Deo gloria im Beitrag #9



Meine Orgelbank hat eine große innere Breite, so dass man die verschiedenen Pedallagen zur Tastatur (C-Dis....) mit einem kurzem Handgriff ändern kann. Das hat mir beim Üben für eine bestimmte Pfeifenorgel (wie bei @Abstrakte) schon öfters geholfen.
Eine sich nach außen verjüngende und wohltuend abgerundete Sitzfläche lässt einem das Pedal auch in den Außenbereichen deutlich bequemer erreichen und bedienen.

Darauf würde ich achten, sowie auf die weite und stabile Höhenverstellbarkeit der Bank, gerade wenn sich die Beinlängen der Spieler stark unterscheiden.....

({In meiner Gegend ebenso nur 30er Flachpedale an den POs)


ich verschiebe das Pedal. Die Bank wandert dann natürlich mit. So landet das Des des Manuals auch über dem Pedal-Des nach DBO 2000. Ich habe mal ein Bild angehängt zum VerständnisPedallagen.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


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26.01.2025 12:56
avatar  Roland
#11 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
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Ich habe zu Hause auch parallel doppelgeschweift 30 Tasten, weil dies hier in der Region in den meisten Orgeln verbaut ist. Mir war es wichtig, dass ich das, was ich zu Hause geübt habe, mit wenig Aufwand an Dienstorgeln sofort umsetzen kann.
Wenn ich heute noch mal ein Pedal kaufen müsste, so würde ich eins mit 32 Tasten nehmen, weil – zwar selten – aber doch immer wieder mal Literatur von mir gespielt wird, die bis zum g hochreicht (Franzosen, Amerikaner).

Rolando di organo


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26.01.2025 22:10
avatar  Regal
#12 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
Re

32 Tasten doppelt geschweift ist meines Wissens der Standard in Nordamerika. Hierzulande ist dagegen 30 Tasten parallel üblich.


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26.01.2025 22:29
#13 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
avatar
Administrator

Doppelt geschweift wird anscheinend gerne mit radial verwechselt.



Auf Orgelsuche.

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27.01.2025 08:20 (zuletzt bearbeitet: 27.01.2025 08:57)
#14 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
avatar
Moderator

Babylonische Sprachverwirrung.

Für das "strahlenförmige" Pedal wird in der einschlägigen Fachliteratur und im fachlichen Gespräch IMMER der Begriff "radial" verwendet - allein oder in Zusammensetzungen.
Das in Europa übliche Pedal ist ein PARALLELPEDAL. Das gibt es in drei Ausführungen:
1.) Flachpedal; alle Tasten liegen auf gleichem Höhenniveau, die Halbtöne sind gleich lang.
2.) einfach geschweift; die äußeren Halbtontasten sind länger als die inneren.
3.) doppelt geschweift; die äußeren Tasten liegen höher als die inneren

Ein doppelt geschweiftes Pedal ist per Definition IMMER ein Parallelpedal, denn das Radialpedal weist a priori beide Schweifungen auf.

Eine Sonderform bei historischen Orgeln - vor allem in Süddeutschland - ist das sogenannte Klötzchenpedal. Aus einem gesägten Brett stehen die 10-15 cm langen Tasten ca. 5 cm heraus. Zu sehen und zu betasten z.B. an der Holzhey-Orgel in Rot a.d. Rot. Südlich der Donau üblich bis ins frühe 19. Jh.
Die barocken Franzosen verwenden oft ein sogenanntes "Messerrückenpedal". Das ist ein Klötzchenpedal mit schmalen, längeren Ganztönen. Oft reicht es bis Contra-A, sog. ravalement.

Die Umfänge wären ein eigenes Thema. 90% aller Pedale, die mir unter die Füße gekommen sind, hatten C-f'. Die restlichen hatten C-d'. Darauf gehen die meisten Bäche. C-g' habe ich nirgendwo vermisst.

LG
Michael


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27.01.2025 22:03
avatar  pvh
#15 RE: Frage: Vollpedal, parallel, radial, konkav, 30, 32
pv
pvh

Hallo,

und dann gibt es noch sowas etwa an historischen spanischen Orgeln.

Ich habe mich damals nach Rücksprache mit meiner Orgellehrerin für ein flaches Pedal entschieden. Ich übe an meiner Digitalorgel vor allem für das Spiel an Pfeifenorgeln. Zwar hat die Orgel meiner Gemeinde ein doppelt geschweiftes Pedal, aber viele andere Orgeln hier in der Region und auch historische Orgeln, auf denen ich im Urlaub gerne spiele, haben flaches Pedal. Mir scheint es so, dass es einfache ist bzw. zu weniger Fehlern führt, wenn man zu Hause beim Üben flaches und im Gottesdienst an der Pfeifenorgel doppelt geschweiftes Pedal hat, als umgekehrt.

Wenn ich nur zu Hause spielen würde, würde ich die Pedalform wählen, die mir am angenehmsten erscheint.

Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.

P.S.: Auf einer Orgel mit so einem Knopfpedal wie im Link habe ich im Urlaub auch schon gespielt.


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