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Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Offenbass 32
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#18 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
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Offenbass 32
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#20 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Ich fall in Ohnmacht... [smile] ein " Hexenschuß " koennte man im 2 Manual noch vorsehen und damit man vom Spiel noch lange was hat ein " Herpes-Labialis 8' "
Michael,dieses Schrottofon oder nein,Choralium heisst es ja, sollte man fasst schon wirklich ins Leben rufen so schlecht wie das ist. [smile] [smile]
Tabernakelwanze
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#21 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Copula
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#22 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Ach Gott!
Da muss man aber noch aufräumen. Was gehört denn zu welchem Manual? Außerdem fehlt noch ein drittes denn: Alle guten Dinge sind drei.
Auch wenn man hier nicht von "gut" sprechen kann.
Die nicht zugewiesenen Register kann man ja noch gut aufteilen. Ein Ali- und Antiquoten-Werk wäre doch praktisch. Alles was nichts halbes und nichts ganzes ist gehört da rein. Als Basis würde ich eine Quartadena 7' (gemessen mit meinen Schuhen [grin] ) voschlagen. Wie wärs mit einem Fernwärmewerk für den lieben Pfarrer? Der soll doch nicht frieren.
Tabernakelwanze
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#23 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Ich weiß nicht, ob eine eindeutige Zuordnung so gut ist. Schließlich soll sich das Choralium doch deutlich von DO und PO abgrenzen. Wenngleich ich den Einbau eines Anti-und Aliquotenwerkes schon befürworten täte. Meine Subcontratrombose könnte sich auch im Diskantbereich einer teilweise ausgebauten spanischen Schickeria 16, 8 + 5 gut ausmachen. Überhaupt: Bei den Clavieren würde ich in der Mittellage ganz auf Halbtöne verzichten. Die könnten den Choralisten vielleicht überfordern. Der Manualumfang ist eh viel zu groß!
Wo ist eigentlich das Gekröpft 2 1/6´? Die mindestens 8-fache Garderobe für ein mögliches Doppelquartett fehlt auch noch.
Nochwas: Das Effektregister "Defekt" sollte ebenfalls nicht fehlen. Wenn man es zieht passiert logischerweise nichts, die Verblüffung beim Spieler ist um so größer.
Copula
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#24 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Tabernakelwanze
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#25 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Genial!
Aber der das Choralium spielende Interpret heißt doch Choraliolist, oder doch besser Choralioneur?
Übrigens: Wenn man die Registerzüge wabenförmig gestaltete, könnten sie sich besser verkeilen. Auch ein wichtiges Qualitätsmerkmal eines wirklich schlechten Instrumentes.
Ich hörte, dass in den NL schon die Hausgabe einer neuen Fachzeitschrift geplant ist. Der Titel lautet: "Het Koooraalium".
#26 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Ich finde "Choralionierer" viel hübscher. Dann hätte man auch eine politisch korrekte gender-mainstreaming-Bezeichung: "Choralionierende" - eines der in der Deutschen Sprache so elegant und hip klingenden Partizipialsubstantive. (Zu meiner besonderen "Erbauung" ist in der Dienstordnung der EKHN für Kirchenmusiker neuerdings nicht mehr von Organisten und Chorleitern bzw. -innen, sondern von "Orgelspielenden" und "Chorleitenden" die Rede. Dem Vernehmen nach soll auch der Begriff "Kirchenmusiker" bald durch "Kirchenmusizierende" ersetzt werden. Wir werden diese schöne Sprache mit derart stilvollem Neusprech doch wohl kaputtkriegen ... )
LG
Michael
Tabernakelwanze
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#27 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Das Choralium wird doch für Liturgiezwecke eingesetzt. Folglich ist der Spieler in gewisser Weise ein Kleriker, der beim Spielen mit dem Unding regelmäßig cholerische Anfälle bekommt, mitunter auch nur eine leichte Cholerik bis hin zur ausgeprägten Cholik, auf jedenfall eine chronische Choralik.
Deshalb fände ich die männliche Form "Choraliker" passend.
Was man natürlich nicht mehr macht (out!) - bei der weiblichen Form einfach -in/-innen dranzuhängen - also kommt es vorne hin. Weibliche Form: "Inchoraliker" bzw. Plural: "Innenchoraliker" :S
Unisexform für diejenigen Spieler die sich nicht so richtig einordnen wollen (der aufmerksame Beobachter erkennt dies z.B. an den mit Swarovskies besetzten Choraliumschuhen) - vielleicht: "Choraliese"?
Gruß Mikchoralectric
Copula
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#30 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Ich wäre trotzdem für den Choralioneur. Das würden unsere niederländischen Kollegen bestimmt begrüßen. Die werden das Choralium demnächst doch in Serie herstellen, oder?
Wir haben uns der für den "Antikirchenmusikausschuss" zweitwichtigsten Frage noch gar nicht gewidmet.
Die erste ist ja der Preis, der durch die Altpapiersammlung von unserem Ober- (aufgrund einer fehlenden Bezeichnung im Berufsfeld "Folterkammer" bleibt dieser Teil leer) auf sage und schreibe 0,00€ hochgetrieben wurde.
Die nächst wichtige Frage:
Wie sieht das Ding denn nun aus?
Der Antispieltisch muss auf jeden Fall ins 3. UG, damit man ohne schlechtes Gewissen sagen kann, dass man einen "unterirdischen Organisten" hat. (Für den bitte ausnahmsweise keine Steinigung. Ich stehe freiwillig als zuständiger "Choraliumssachverständiger" (CHSV) zur Verfügung (mit viel Glück überlebe ich es))
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